Freitag, 17. Juli 2020
Rastlos
Seit einer Woche wache ich jeden morgen mit einem Kribbeln im Körper auf.
Ein unangenehmens ziehen und zerren, das in meinem Bauch beginnt und sich in Wellen bis in die Fingerspitzen zieht.
Es ist dieses Gefühl der Rastlosigkeit und ich weiß nicht wirklich wo es herkommt. Was es ausgelöst hat und wie zur Hölle ich es wieder in sein Loch quetschen soll.
Versucht habe ich es mit Ablenkung. Mit hektischem durch die Wohnung rennen und mit Verausgabung im Sport.
Eine Mischung, die irgendwie hilft, aber irgendwie auch nicht. Denn ich wache jeden Morgen wieder mit diesem Gefühl auf, das wie ein Boomerang immer zu mir zurückzukommen scheint.

Ich mag es nicht.
Ich möchte es nicht.
Ich will es nicht.

Wie werde ich es los?

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Sonntag, 5. Juli 2020
Spiegelbild
Abschätzigkeit.
Zweifel.
Ekel.
Der Blick in den Spiegel.
Die Gedanken in meinem Kopf.
Stimmen, die mich verhöhnen.
Sie zeigen mir Wertlosigkeit.
Zeigen mir, dass etwas falsch ist. Dass so vieles falsch ist -
an mir.
Der Versuch die Stimmen zu vertreiben. Doch es gelingt nicht.
Sie sind zu viele geworden. Haben sich leise herangeschlichen und erst begonnen laut zu schreien,
als es schon zu spät war.
Da ist ein Loch , tief in der Brust, dass sich nicht beschreiben lässt.
Mal bleibt es wie es ist.
Mal wächst es.
Doch es schließt sich nicht.
Die Hülle, die mir entgegen blickt -
Sie sieht innerlich so grässlich aus wie von außen.
Die Stimme, die Teil meiner eigenen ist. Sie zischelt.
Sie dehnt das Loch und streichelt mir dabei zart über die Seele.
Sie heuchelt Freundlichkeit und ich will ihr nicht vertrauen. Will ihr nicht glauben.
Doch sie gehört zu mir.
Es ist schwer dem nicht zu vertrauen, was zu einem gehört.
Zärtlich wie eine Feder umschmeichelt sie mich,
wickelt mich ein und drückt unerwartet zu.
Wie eine Schlange und ihre Beute.
Fest im Griff.
Der Wille dagegen anzukämpfen verblasst - Stück für Stück.
Er wird von Hass zu Traurigkeit. Dann Gleichgültigkeit.
Stumpfsinn.
Was bleibt ist resignierte Leere.

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Unsinn
Wenn das Kind ein Unfall war, zahlt das dann die Unfallversicherung?

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Montag, 29. Juni 2020
Schlaflos in Hessen, Part 2 (aber diesmal ohne Hintergrundmusik)
Geräusche.
Das leise rauschen der Autobahn in der Ferne.
Der sanfte Wind, der Hin und wieder durch die Blätter streift.
Das kaum hörbare Atmen meinerseits.
Und dann, die lauten Stimmen in meinem Kopf.
Sie kämpfen alle darum erhört zu werden. Doch jede einzelne gibt nur banale Worte von sich. Sie drängen sich abwechselnd in den Vordergrund. Halten sich alle für unglaublich wichtig. Und ignorieren Mal um Mal meine Bitten um Ruhe. Um Stille. Um Nichts.
Sie versuchen mich mit aller Macht davon abzuhalten abzudriften. Mich aufzulösen und zu verschwinden. Alles in mir schreit nach Leere.
Ich schreie die Stimmen stumm an. Sie verhöhnen mich.
Resigniert seufzend gebe ich auf.
Das könnte eine lange Nacht werden...

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Montag, 29. Juni 2020
Dream a little dream
Ich habe soeben die schönste Version von einem Kinder-Schlaflied gefunden, die ich je gehört habe.

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Samstag, 13. Juni 2020
Hirntot
In letzter Zeit habe ich mich immer wieder mit einer für mich wichtigen Frage beschäftigt:
Ist Wissen Macht?
Und ich bin zu folgender Erkenntnis gekommen:
Wissen ist Macht, aber Wissen bedeutet auch Zerstörung. In den meisten Fällen wohl die Zerstörung des eigenen Selbst.
Im Moment bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich mich sehnlichst in der Zeit zurück wünsche. Als diese geballte Ladung an Informationen in meinem Kopf, noch nicht existierte.
Ja, am liebsten würde ich alles vergessen, was ich zu wissen glaube. Denn ich lebe in einem beschissenen Teufelskreis: So viele Fragen schwirren in meinem Kopf herum und mit jeder neuen Information ist zwar eine beantwortet, aber drei neue stellen sich mir in den Weg.
Ich bin an einem Punkt angekommen, an dem ich all die naiven Menschen um mich herum unglaublich beneide. All die jenigen, die umstrittene Themen mit einer Handbewegung abtun und keinen weiteren Gedanken daran verschwenden.
Ich bin an einem Punkt angekommen, an dem ich davon überzeugt bin, dass es sich naiv und ohne jegliches Interesse an der Außenwelt schlicht und einfach glücklicher lebt.
Vielleicht sollte ich beginnen nur noch in meinen Geschichten und Fantasien zu versinken und alles um mich herum auf Ewig auszublenden. Meinen Fokus nur noch auf banale und egoistische Dinge setzen. Dinge, die nur mein eigenes Leben betreffen... Soll die Welt doch unter gehen, so lange ich ein bisschen Glück erleben darf... Frei nach dem Motto "Wenn jeder nur an sich denkt, ist an alle gedacht."
Dieses ständige Rattern im Kopf, all die Fragen, das Hin und Her, die Behauptungen, Vermutungen, völlig unverständlichen Handlungen... All das und so viel mehr... Es zerquetscht dich. Drückt dich aus bis nur noch eine stumpfe Hülle von Gleichgültigkeit übrig ist, die doch nur dazu dient die Panik in ihrem Loch zu halten.
Ach man, was mache ich hier eigentlich?! Ich hasse diesen Pessimismus, der seine Hand nach mir ausgstreckt hat und mir nach und nach den Verstand zu rauben scheint. Ich bin gespannt auf den Tag, an dem mir diese Hand die Kehle zerquetscht.

Ich will doch einfach nur meine Rosarote- Zuckerwelt! Ist das nur so schwer zu begreifen?!

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Donnerstag, 11. Juni 2020
Zwiespalt
Ich glaube, in mir stecken zwei Personen. Die eine hell und voller Licht, die andere dunkler noch als alle Tiefen. Die eine dümmlich naiv lächelnd, die andere mit verkniffenem Gesicht. Und irgendwo dazwischen stecke Ich und werde mal sanft auf die eine und mal grob auf die andere Seite gezogen. Wie ein Ball. Hin. Her. Hin. Her. Manchmal habe ich das Gefühl, alle Luft ist aus mir gewichen...

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Dienstag, 9. Juni 2020
Von Scheißfliegen und Mistkäfern
Die Welt ist nur noch ein großer Haufen Scheiße. Und die Einzigen, die das toll finden sind die Scheißfliegen und Mistkäfer.

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Freitag, 29. Mai 2020
Brücken
Bücher verbinden. Das habe ich heute festgestellt.
Sie fügen zwei Teile zusammen, die sich weit voneinander entfernt haben. Lassen zarte Bände entstehen und wenn man es zulässt, verfestigen sie sich zu einer Brücke, von einer Welt in die andere.

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Samstag, 23. Mai 2020
Erkenntnis meines Lebens
Aus dem Topf schmeckts immer besser.

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Samstag, 9. Mai 2020
Das Beste...
Das Beste am Lesen ist wohl das Ende, denn es macht einen zur selben Zeit unglaublich glücklich und unsagbar traurig. Es ist, als würde man sich von Freunden trennen, die man doch gerade erst gewonnen hat. Solche, die man in einer Ferienfreizeit kennenlernt. Mit denen man viele wundervolle Erinnerungen teilt, von denen man am Ende aber immer Abschied nehmen muss... Das eine Auge lachend, das andere weinend.

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Donnerstag, 30. April 2020
Alltag
Ich male wieder viel. Lese wieder viel. Mein Alltag besteht aus fremden Gesichtern, fremden Welten und fremden Sprachen. Alles was mich aus dem Hier und Jetzt entführt. Bloß nicht zu viel nachdenken.
Nicht verzweifeln.
Nicht bezweifeln.
Nicht zweifeln.



Erkenntnis des Tages: Ich bin zerrissen. Will zwei gespaltene Wege gleichzeitig gehen.

Der Weg der Stille. Ruhe. Ungefiltertes Nichts. Kein Geräusch. Keine Stimme. Keine Schritte. Kein fremdes Atmen. Einfach nichts. Nur die Stille und ich. Und das möglichst so lange bis mein gesamter Körper damit ausgefüllt ist, bis auf die letzte Zelle.

Der Weg des Trubels. Gesellschaft. Menschen und Freunde, die mich umringen. Gelächter. Musik. Gemeinsame Stille. Gemeinsames laut sein. Schräge Gesänge. Ausgelassenheit. Leben.

Ist es möglich diese beiden Wege zu vereinen?

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Samstag, 25. April 2020
Ein Prolog
Lieber Kas,
hier der Anfang meines Textes, inspiriert von deiner Corona- Kurzgeschichten Idee. Es wird wohl eine Dystopie. Aber mal sehen. Vielleicht ändert sich das auch noch. (:
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„Wir sind das Volk!“
„Wir sind das Volk!“
„Wir sind das Volk!“

Den Blick wütend auf das Gebäude vor sich gerichtet, den einen Arm in die Luft gestreckt, den anderen schützend um ihre runde Mitte gelegt, immer in dem Wissen, dass ihr Geliebter dicht hinter ihr stand. Um sie herum eine fließende Masse aus rufenden Menschen, unzähligen Schildern und Plakaten, die in die Höhe gehoben wurden. Die Luft um sie herum war wie elektrisch aufgeladen von der Spannung, die sie alle umgab. Niemandem war entgangen, dass die Polizisten um sie herum, sie im Laufe der Demonstration immer weiter eingekesselt haben. Doch das hielt niemanden davon ab zu tun, was getan werden musste: Zu kämpfen!
Sie sah sich flüchtig um. Schaute in die entschlossenen und erzürnten Gesichter. Las die Zeilen, die überall in der Luft hingen

Mein Körper gehört mir!
Überwachungsstaat? Nicht mit uns!
Abstand! Aber nicht von Grundrechten!

und blickte hinter sich, in das Gesicht ihres Verlobten. Einem Impuls folgend nahm sie seine Hand. Er schaute sie an, lächelte. Und dann reckten sie ihre verschlungenen Hände gemeinsam in die Luft. Just in diesem Augenblick begannen die Schreie. Die Masse fing an sie zu zerstreuen. Einige rannten voller Panik davon. Andere stürzten sich in das plötzliche Chaos. Die Polizisten hatten begonnen, die Menschen auseinander zu treiben und zu Boden zu reißen. Einige wurden brutal abgeführt. Überall ertönten wilde Rufe. Viele versuchten denen zu helfen, die festgehalten wurden. Aus der friedlichen Versammlung ist innerhalb von Sekunden eine brutale Szenerie geworden.
Sie spürte, wie sich die Wut einen Weg nach Außen bahnen wollte und ihre Beine sich in Richtung des Tumults bewegten. Da spürte sie eine Hand an der Wange. Sie schaute in das Gesicht ihres Geliebten in dessen Augen der selbe Zorn zu sehen war, wie sie dachte, dass er auch in ihren funkelte. Doch da war auch noch etwas anderes. Etwas, dass sie zurückhielt. Er legte beide Hände auf ihre Körpermitte. Ihr Blick glitt an sich hinunter auf ihren runden Bauch und ihre Schultern sanken herab, im selben Moment, wie sie die Gewissheit packte. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten aufgeben. Viel zu kostbar war das Leben, dass sie in sich trug. Sie musste ein anderes Mal weiterkämpfen. Doch ein Teil von ihr wusste, dass sie keine weitere Gelegenheit mehr haben würde, für ihre Freiheit zu kämpfen.

Gemeinsam verließen sie, so schnell wie es möglich war, den weitläufigen Platz. Als sie zurückblickte, sah sie noch, wie ein alter Mann von vier Polizisten zu Boden gerissen und seine Frau von einem weiten am Kopf gepackt und weggebracht wurde. Ihr Herz wurde schwer, Verzweiflung machte sich in ihr breit, nur um im nächsten Moment von einem dumpfen Gefühl abgelöst zu werden. Eine innere Stimme sagte ihr, dass dies einer ihrer letzten Tage in absoluter Freiheit war, denn sie trug schon Bald nicht mehr nur die Verantwortung für sich allein.

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Angst essen Freiheit auf
Folgend ein Video der momentanen Situation in Berlin. Ein Gruselszenario. Menschen die ohne triftigen Grund auf miese Art und Weise abgeführt werden, von Menschen, die uns eigentlich beschützen sollten. Von Menschen, die eigentlich auf unserer Seite stehen sollten. Unsere Grundrechte werden massiv missachtet und umgangen. Wir werden an der Nase herumgeführt und lassen es mit uns machen. Allein der Fakt, dass 56% unserer Bevölkerung einer Überwachungs-App (natürlich aaalles anonym) zustimmen würden, lässt mich doch sehr an den Menschen zweifeln. Was hier gerade passiert, läuft definitiv in eine sehr, sehr falsche Richtung. BITTE, schaut euch das Video an! Informiert euch auch über Nachrichten aus Fernsehen und Radio hinaus!! Ich persönlich möchte meine Freiheit behalten. Und ich hoffe, ihr auch. Mag sein, dass das Video anhand von Schnitt und Musik nicht ganz Objektiv ist. Dass es schon eine vorgefertigte Meinung impliziert. Aber trotz alle dem, wird meiner Meinung nach eine Grenze überschritten.

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Donnerstag, 23. April 2020
Kopf((los)e)
Ein wattiges Wölkchen, ein närrischer Nebel, ein lausiges Lüftchen, ein triefender Tümpel, ein nahendes Nichts, eine matte Mine, ein abgeschlagener Anblick, eine verstrickte Verwirrung, ein kofnuses Kabelgewirr, ein bedecktes Becken, ein zugezogenes Zimmer, ein dämmriges Dickicht,ein planloses Pallawatsch, ein funzeliges Fenster, eine quaddelige Quelle, ein getrübtes Gewässer, eine schmummrige Scheibe, ein hinkender Haushalt, ein chaotischer Crepes, ein endloser Einheitsbrei, ein irres Isolierband, ein jämmerliches Jauchzen, ein ohnmächtiger Obolus, eine reglose Rammelei, ein unüberschaubarer Unrat, ein x-beliebiges Xylit, ein yingendes Yang, ein zertretener Zoccoli.

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Freitag, 10. April 2020
37440 Minuten
Von einer Sekunde auf die Nächste kann sich dein Tag und damit auch deine nächsten Wochen, ja vielleicht sogar dein ganzes Leben ändern.
Gut...ganz so tragisch mag es nicht sein, aber, tja... wäre ich doch mal im Haus geblieben.
Keine Sorge, dies ist kein Bericht über meine Erkrankung an Corina. Die ist mir, meines Erachtens, glücklicherweise erspart geblieben. Und das wird wohl für die nächste Zeit auch so bleiben, denn meinen linken Fuß ziert nun ein weißes Band mit Schleifchen, begleitet von dem lieblichen Duft nach Arnika (es wäre wirklich eine Überlegung wert daraus ein Deo zu machen...).
Jeder Gang ist seit circa 12 Stunden eine Farce. Teilweise auf allen Vieren durch die Wohnung zu krabbeln ist nicht sonderlich erquickend, doch falls dieser Zustand eine Weile anhalten sollte, werde ich wohl bald Arme wie Popeye haben, denn mit denen hieve ich meinen aphroditiösen Körper die Treppen hoch und runter.
Was eigentlich gerade Thema ist?
Nun, so genau weiß ich das auch noch nicht. Aber ganz sicher ist, dass Skateboarden so wie Longboard und überhaupt Boarden nicht zu meinen bisher unentdeckten Talenten gehören. Da stellt sich ja selbst meine vierjährige Schwester besser an.
Tja, mein neues Hobby lief die letzten Tage ganz OK, aber heute hat mich wohl der Übermut gepackt und einmal über die Kante des Boards geschubst. Plötzlich erfüllte ein lautes Knacken meine Ohren und der Boden fing mich auf. Es folgten die Freunde des Übermuts: Schwindel, Tinnitus, Schwärze und Übelkeit. Auch die Ohnmacht ist zwischendurch mal kurz aufgetaucht um "Hallo" zu sagen. Allerdings ist sie nur wenige Sekunden geblieben, denn die Übelkeit wollte sich nicht den Platz streitig machen.
Siehe da, so lag ich auf dem Weg, plötzlich umringt von vier Leuten und versuchte verzweifelt nicht auf die Straße zu kotzen. Tatsächlich ist unsere Nachbarin extra aus dem Haus gekommen um zu helfen, da sie zufällig meinen genialen Stunt mitbekommen hat und sie Erste-Hilfe-Profi ist. Als der erste Schock dann vorbei, mein Gesicht wieder rosig statt käsig war und ich die Schweißperlen von der Stirn gewischt hatte, reckte ich enthusiastisch meinen Daumen in die Luft und rief dem 20 Meter entfernten Nachbarn ein "Alles gut!" zu. Der Arme hatte sich von weitem die Augen aus dem Kopf geglotzt.
Letztendlich begutachtete mein Vater (Mann vom Fach aber leider ohne Röntgengerät) meinen Fuß und jetzt liege ich im Bett und habe entweder einen Bänderriss oder einen angeknacksten Knochen oder beides.
Erstmal abwarten haben sie gesagt. Dass es wirklich weh tut habe ich gesagt. Mal sehen. Nächste Woche hätte ich wieder arbeiten müssen. Das kann ich dann wohl knicken, was nach 26 Tagen zu Hause rumhocken, nicht gerade Begeisterung in mir auslöst. Aber was soll man machen? (Zu Hause bleiben und lachen - haha. Witz lass nach.)

Und was treibt ihr so?

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