Donnerstag, 4. April 2019
Mauerbau - Gedicht
Ziegel um Ziegel
Versiegelt mit undurchlässigem Klebstoff
Umzäunt mit unbiegsamen Stahl
Ich baue mir meine Mauer
Unsichtbar zwar, doch undurchdringlich

Keine Tür
kein Fenster
keine Lücke im Fundament.
Nichts dringt hindurch.

Innerhalb der Mauer tümmeln sich bunte Farben.
Außerhalb schichtet sich eine dicke Rußschicht -
schwarz wie der Schimmel an der Decke.

Die Nachtgestalten des Lebens reißen sich ihr dichtes Fell beim Versuch des Eindringens auf.
Und mit jeder neuen Schicht Schwärze und jedem weiteren Tod wächst die Mauer.

Doch manchmal fällt ein Ziegel.
Das Gebilde wackelt, droht zu stürzen.
Die Farben vermischen sich mit Ruß
Stück für Stück werden sie ein wenig blasser -
Und ich kann es nicht aufhalten.

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Samstag, 23. März 2019
Zugfahrt - Mini PoetrySlam
Die Welt zieht an mir vorbei.
Zwei centimeter dickes Glas trennt mich von kahlen Bäumen und braunem Gras.
Der Himmel sieht traurig aus. Er lächelt nicht.
Stattdessen legen sich matte Grautöne über die weite, öde Landschaft.
Während ich aus dem Fenster starre und meine Augen beobachten, wie die Welt an mir vorbeizieht, erkenne ich den kläglichen Versuch der Ablenkung.
So schnell wie sich die Landschaft wandelt, so schnell durchziehen Gedanken meinen Kopf. Schwerfällig und geplagt von Trübsinn. Das bisschen Grün, was mir von außen entgegenblickt, ist genauso dunkel und Matt wie alles andere. Und mein Geist saugt es tief in sich auf.
Wir erreichen einen Ort, der einen stumpf anstarrt. Grau und Brauntöne mattieren um die Wette. Dahinter ein Feld in dem triefende Pfützen braunen Schlamm zu Tage fördern.
Mein Lichtblick ist der zarte helle Streifen am Horizont. Eine leise Stimme flüstert mir hoffend in mein Ohr: "Es ist nicht mehr lang." Und ich weiß, dass die Farbe zu mir zurückkehren muss. Leuchtend. Strahlend. Wie die Sonnenblume - immer dem Licht zugewandt.
Nur ist es nicht so leicht dem mattierenden Schleier zu entkommen. Ich sehe nicht wohin ich gehe und meine Gedanken rennen im Chaos gegen eine Wand wo sie sich tümmeln bis sie zu Ende gedacht sind.
Ich sehne das Ende dieses Trübsinns herbei. Warte, dass sich der Schleier lüftet und bin bereit jeden Funken Farbe zu greifen.
Ich hoffe.
Bald.

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Montag, 4. März 2019
Schein oder nicht Schein. Das ist hier die Frage!

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Montag, 25. Februar 2019
Wartezimmerphilosophie
Im Wartezimmer sitzend, beschäftige ich mich mit einer wichtigen philosophischen Frage: Wieso sehen alle Omas gleich aus? Kurze Haare, dicklich, Brille und Oberteile mit schrägen Mustern. Und alle reden über ihre Problemchen. Ist das so Standard? Ich hoffe nicht, denn diese Norm gefällt mir nicht.

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Sonntag, 20. Januar 2019
Zugphilosophie
Wieso wir nicht öfter innehalten... Stehen bleiben. Durchatmen. Ruhe.
Wir springen von einem Ort zum anderen im Tempo eines Schnellzugs. Hin her hin her. Wie unsere Füße das tragen können, frage ich mich.
Die Zeit rennt. Die Welt rennt. Alles zieht im affentempo an uns vorbei und wir kriegen es erst dann mit, wenn alles zu Ende ist. Wenn überhaupt.

Ich weiß nicht, aber irgendwie sind Menschen doch recht seltsame Wesen. Immerzu mit dem Kopf woanders. Entweder im gestern oder im Morgen. Nie da, wo sie gerade sind.
Und dann dieses ständige Idealisieren von Dingen und des eigenen selbst. Als ob es immer etwas geben muss, nach dem man streben und aufblicken soll.
Vor mir liegt ein Bild von Stefanie Giesinger mit zu großen Ohrringen und streng zurückgekämmten Haaren. Und ich frage mich ernsthaft, was sie zum Menschen macht zu dem ich aufblicken soll. Schönes Makeup hat sie ja. Aber das ist ja nicht ihr eigenes Schaffen. Also wieso sollte ich nach dem streben, was sie ist? Posen vor Kameras und ein schönes Gesicht haben ist doch nichts nach dem man streben kann. Den halben Tag im Fitnessstudio verbringen um anderen zu gefallen ist nun auch nicht wirklich erstrebenswert. Gibt es da nicht viel begehrenswertere Dinge zu tun?

Ja und wieso rennen wir Nichtigkeiten hinterher und sehen links und rechts das Wichtige nicht. Wieso sind wir alle ein grosser grauer Pamp aus Ödnis und Langeweile. Und wieso schaffe ich es da nicht so recht heraus...

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Dienstag, 15. Januar 2019
Dieser Text scheißt auf einen Titel
Tot.
Eine Nachricht wie aus dem Nichts, an einem Tag, an dem doch alles recht harmonisch lief. Das erste was einem einfällt ist sich zu fragen wie verdammte schmeiße noch mal ich mich in so einer beschissenen Situation verhalten soll. Weinen? Stark bleiben für die Betroffene Person?
Von einer Sekunde auf die nächste wird einem wieder bewusst wie beschissen ungerecht das Leben doch sein kann. Von einer Sekunde auf die Nächste wird ein ist zu einem war. Er war 7 Jahre alt, vielleicht 8. Spielt auch keine Rolle. Er war zu jung. Er war Leukämiekrank. Er hat über 2 Jahre gekämpft. Jetzt wollte er nicht mehr kämpfen. Vielleicht doch, aber so klingt es schöner. Beruhigender.
Eine Mutter hat ihr Kind verloren, bleibt stark für ihren zweiten Sohn. Ein Bruder hat seinen Zwilling verloren. Und wir versinken in Depressionen, weil unsere Figur nicht aussieht, wie auf den Zeitschriften, unser Leben nicht so verläuft, wie wir es gerne hätten. Wir malen alles schwarz-weiß, sobald es anfängt schwierig zu werden. Haben Probleme über Probleme, schaffen Probleme über Probleme wo doch gar keine sind.
Das Leben ist so kurz und wir verbringen unsere Zeit mit Burnout und damit uns zu ärgern über Dinge, die nicht mal wichtig sind. Steigern uns in Kleinigkeiten herein bis wir nur noch schwarz sehen, bis zur Selbstverstümmelung. Was soll man dazu noch sagen... Menschen sind einfach nur krank.
Es gibt wichtigeres als darüber zu klagen was früher war und jetzt nicht mehr ist. Du willst wieder sportlich sein? Mach Sport. Du willst wieder trainierter sein? Trainiere. Du willst einen Körper wie auf einem beschissenen Modemagazin? Dann tu was dafür. Du willst gutes Geld verdienen? Geh arbeiten. Du willst gesund leben? Dann lebe gesund. Du willst dein Leben wieder in den Griff kriegen? Dann fang an oder lass es sein. So einfach ist das.
Aber hör auf dich über etwas zu beklagen, was so nichtich ist und dazu noch in deiner eigenen Hand liegt. Punkt.

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Mittwoch, 9. Januar 2019
Viel. Zu. Viel.

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Montag, 7. Januar 2019
Gedankendomino
Ich bin ein Heimweh-Mensch.
Ich brauche einen Ort, zu dem ich immer wieder zurückkehren kann. Oder eben nicht, weil ohne Heim kein Heimweh?
Ist es nicht albern, allein bei der Vorstellung alleine weiter weg von zu Hause zu sein, Heimweh zu bekommen. Und zwar so sehr, dass man beginnt die Melancholie zu fressen und ein paar Tränen kullern?
Warum? Angst vorm Unbekannten? Sicher. Aber so sehr?
Ich will so viel von der Welt sehen, doch es scheitert schon allein bei dem Gedanken daran, einen Teil von zu Hause zu Hause zu lassen. Und dann beginnt sich alles in meinem Kopf zu drehen und Gedanken über Gedanken durchfluten meinen Körper. Gedanken der eher... Ja, was....Traurigen(¿) Art. Ist das schon emotionale Instabilität, wenn man dabei jedesmal kurz vor einem Heulkrampf steht, ohne ersichtlichen Grund?
Was auch immer es ist... Ich will es nicht. Eher will ich mich voller Freude in neue Abenteuer stürzen, statt voller Angst, wie meist, dann doch zu kneifen.

In zwei Wochen fahre ich übers Wochenende nach Wien und besuche einen Freund. Die Tickets sind schon gebucht. Kein Zurück mehr. Ich freue mich. Irgendwo. Jedoch wollen 80% meines Inneren Ichs die Sache am liebsten abblasen und sicher im neuen gewohnten bleiben.

Do what you are afraid to do.
You must do the things you think you cannot do.

Hauptsache ich bleibe nicht stecken, mitten im irgendwo. Ohne eigenes Leben. Hauptsache ich finde mich bald.

Viel zu verworrene und zerdachte Grüße!
Lanika❤️

PS: Ach ja, ich erstelle mir gerade eine Playlist für die lange Fahrt nach Wien und zurück. Wer also Musikvorschläge hat, immer her damit. Ich bin für so ziemlich alles offen.🌻

PPS: Ich wünsche euch noch ein frohes neues Jahr. Auf dass endlich mal etwas von den Vorhaben klappt und von den Wünschen in Erfüllung geht! Viel Liebe geht raus! 🌹

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Dienstag, 13. November 2018
Lied der Woche: Mine - "Schminke"

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Sonntag, 28. Oktober 2018
"Heimweh"- Gedicht
Ein Kopf voller Zweifel -
Wörter, Sätze, Erinnerungen
wie ein endlos fließender Strom
Zukunftsbilder wie ein falsches Kino
Gedanken wie kochend heißes Wasser,
das nicht aufhören will zu brodeln
Die Angst packt den Körper
Und breitet sich wie eine Achterbahn aus
Das Gefühl von Federn in der Brust
auf eine so unangenehme Weise.
Und der Kopf... Er schweigt nicht.

Ein Herz voller Sehnsucht
Die Augen voller Seen
Wie geht es weg?!
Stellt es doch aus!
Schmerz. Wie 1000 Nadeln in der Brust
Wie das krampfhafte Bitzeln von Brause im Mund

Der Kopf zerdenkt denkt denkt
Und Ablenkung schafft Ablenkung
Doch lindert nicht das Bitzeln
Hindert nicht den Kopf

Der verzweifelte Versuch es abzustellen, endet doch nur noch im Gegenteil.
Die Seele sehnt sich nach Gewohnheit
Altem Raum
Nach Heim

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Donnerstag, 11. Oktober 2018
TAGTRÄUMER - Das Experiment
Dies ist ein Experiment. Ich habe den Anfang einer Geschichte geschrieben und jeder der möchte, darf so viel er kann und möchte weiter schreiben. Das wird dann wiederum weiter geführt und so weiter, bis eine ganze Geschichte daraus entstanden ist. Keine Ahnung wie viel Text in die Kommentare passt, aber falls er begrenzt ist, schickt mir euer geschriebenes an
iloveschokocrossies@gmail.com
und ich veröffentliche es dann auf meiner Seite mit eurem Namen drunter.
Wäre echt cool, wenn da was draus wird! ♥️
Und hier ist der Anfang:

TAGTRÄUMER

Sie saß da und lauschte den ruhigen Klängen der Musik, während ihre Gedanken langsam abdrifteten und ihr Blick starr wurde, die Augen glasig. Kein Muskel regte sich mehr und es kam einem so vor, als säße nur noch eine leere Hülle vor einem, was nicht ganz falsch war.
Was man sah, sah von außen aus wie tot, doch war von innen ganz lebendig.
Sie schwebte davon in eine Welt voller Bilder, die nicht ganz wahr und nicht ganz falsch waren, sondern irgendwo dazwischen.
Ein waches träumen, das sie ganz leicht werden und vergessen lies, was wirklich war.
Dieser Zustand, war es den nicht jedermann herbeirufen konnte. Es war wie eine Pause vom Leben zu nehmen, so kurz sie auch sein mochte. Und das war es, was diese Fähigkeit so besonders machte. Es war wie der Pausenknopf der Fernbedienung, der einen Moment anhielt, während doch rundherum alles weiterlief. Es war faszinierend diesen Vorgang zu beobachten und er war froh, diese Chance zu haben. Mit seinem weißen Kittel stand er da und beobachtete sie durch die Scheibe, versuchte zu erraten was sie sah, welche Bilder an ihr vorbeizogen. Waren denn überhaupt Bilder da? Manchmal, wenn Musik im Spiel war, sah sie nämlich nichts, doch hatte die Musik im Ohr, wie ein sanftes Schweben , dass sie Umschloss und zu einer Blase des Nichts wurde. So beschrieb sie es.
Er seufzte und wendete sich widerwillig ab, um die Monitore zu kontrollieren.
Die Tagträumer waren ein Rätsel. Ein Rätsel, das er sich vorgenommen hatte zu lüften. Und so sind viele Jahre vergangen, ohne herauszufinden, was genau es war, dass diese Menschen zu Tagträumern machte. Doch er war sich sicher, dass es da etwas geben musste. Einen Grund, warum eine nur scheinbar ausgewählte Gruppe an Menschen dazu fähig war. Seit jeher war er fasziniert von diesen Menschen, hatte ihr Blut auf besondere Blutkörperchen, ihre DNA auf besondere Gene und ihr Gehirn auf andere Strukturen getestet. Doch nichts. Es blieb weiterhin ein Rätsel.

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Donnerstag, 26. Juli 2018
New old stuff
Hier ein weiteres Gedicht von vor 5 Jahren, was ich gar nicht mal sso schlecht finde:

Morgen, Mittag, Abend, Nacht
Die Uhr die tickt und lautlos kracht
ein goldner Stern vom Himmelszelt -
Erhellt die Welt!
Du siehst ihn fallen, voll von Glück
Der Frieden kehrt in dich zurück.
Du bleibst verträumt am Fenster stehen,
Was du dir wünschst soll in Erfüllung gehen!

Liebste Grüße
Lanika♥

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Sonntag, 8. Juli 2018
Bildgedicht
Wo die Götter glücklich werden
Und die Meere leise sterben
Dort wo bunte Blumen sprießen
Und Bäche von den Felsen fließen
Dort bin ich glücklich, dort will ich lieben
Und für immer ewig leben.

Dieses Gedicht schrieb mein 13 jähriges Ich auf ein gemaltes Bild auf dem das Meer und ein Berg im Wasser und Blumen im Vordergrund zu sehen ist. Soll wohl einen griechischen touch haben.
Jedenfalls war ich zu der Zeit noch einfallsreich und kreativ. Da habe ich mir solche Gedichte innerhalb von 5 Minuten herbeigezaubert. Jetzt ist mein Kopf leer und öde. Yeah...älter werden macht spaß.

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Samstag, 30. Juni 2018
Das tanzende Mädchen - Kurzgeschichte
Da war dieses Mädchen, das tanzte durchs Leben.
Nein wirklich, Sie tanzte. War wie zarte Butterblumen umgeben von einer leichten Sommerbrise.
Sie wiegte sich im Takt ihrer eigenen Melodie und kein Tag verging, an dem Sie nicht tanzte. Völlig im Einklang mit sich selbst erschuf Sie neue Schritte und kreierte neue Wege. Sie ebnete sich ihren eigenen Weg, denn Sie brauchte ihren eigenen Grund - zum Tanzen in ihrem eigenen Takt. Und während Sie tanzte da, war Sie wie eine wunderschöne Sonnenblume, die sich immer näher dem Licht entgegen streckte. Und Sie strahlte in den schönsten Frühlingsfarben. Jedermann beneidete Sie, denn keiner konnte so tanzen wie Sie. Das Mädchen verstand diesen Neid nicht ganz, denn Sie wusste, jeder musste seinen eigenen Tanz zu seinem eigenen Takt herausfinden. Nur so war es möglich zu leuchten und der Sonne ein Stückchen näher zu kommen.
Manche sorgten sich und manche versuchten das Mädchen zu irritieren, Sie dazu zu bringen sich dem Takt der anderen anzupassen. Ein paar wenige wollten ihre Schritte nachahmen. Mit all diesen Menschen tanzte das Mädchen auf ein paar Abschnitten ihres Weges. Sie mochte die, die versuchten sich ihren Schritten anzupassen, denn Sie konnte ihnen zeigen wie sie ihren eigenen Tanz tanzen konnten. Doch am liebsten tanzte Sie mit jenen, die selbst ihrem eigenen Takt folgten, die eine unabhängige Melodie besaßen, welche sich beim Tanz mit der Melodie des Mädchens verwoben und zu etwas wunderschönem wurden.
Leider gab es solche Menschen nicht viele, denn meist war es so: wenn jemand fiel, blieb er liegen, passte sich dem Takt anderer an oder blieb auf schon betanzter Fläche um sich in Sicherheit zu wiegen.
Das Mädchen, das tanzte wie die zarten Butterblumen im sanften Sommerwind, war schon viele Male gefallen. Doch auch wenn es manchmal schwer fiel, so wischte Sie immer wieder den Staub und den Dreck von ihren Tanzschuhen und machte weiter. So oft, bis Sie sich in ihren Schritten verlor und mit jedem neuen Schritt, der Sonne immer näher kam. Denn dort lag das Ziel. Und so tanzte Sie zum Takt ihrer eigenen Melodie, mit ihren eigenen Schritten, auf ihrem eigenen Weg durchs Leben.

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