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Dienstag, 15. Januar 2019
Dieser Text scheißt auf einen Titel
lanika, 23:58h
Tot.
Eine Nachricht wie aus dem Nichts, an einem Tag, an dem doch alles recht harmonisch lief. Das erste was einem einfällt ist sich zu fragen wie verdammte schmeiße noch mal ich mich in so einer beschissenen Situation verhalten soll. Weinen? Stark bleiben für die Betroffene Person?
Von einer Sekunde auf die nächste wird einem wieder bewusst wie beschissen ungerecht das Leben doch sein kann. Von einer Sekunde auf die Nächste wird ein ist zu einem war. Er war 7 Jahre alt, vielleicht 8. Spielt auch keine Rolle. Er war zu jung. Er war Leukämiekrank. Er hat über 2 Jahre gekämpft. Jetzt wollte er nicht mehr kämpfen. Vielleicht doch, aber so klingt es schöner. Beruhigender.
Eine Mutter hat ihr Kind verloren, bleibt stark für ihren zweiten Sohn. Ein Bruder hat seinen Zwilling verloren. Und wir versinken in Depressionen, weil unsere Figur nicht aussieht, wie auf den Zeitschriften, unser Leben nicht so verläuft, wie wir es gerne hätten. Wir malen alles schwarz-weiß, sobald es anfängt schwierig zu werden. Haben Probleme über Probleme, schaffen Probleme über Probleme wo doch gar keine sind.
Das Leben ist so kurz und wir verbringen unsere Zeit mit Burnout und damit uns zu ärgern über Dinge, die nicht mal wichtig sind. Steigern uns in Kleinigkeiten herein bis wir nur noch schwarz sehen, bis zur Selbstverstümmelung. Was soll man dazu noch sagen... Menschen sind einfach nur krank.
Es gibt wichtigeres als darüber zu klagen was früher war und jetzt nicht mehr ist. Du willst wieder sportlich sein? Mach Sport. Du willst wieder trainierter sein? Trainiere. Du willst einen Körper wie auf einem beschissenen Modemagazin? Dann tu was dafür. Du willst gutes Geld verdienen? Geh arbeiten. Du willst gesund leben? Dann lebe gesund. Du willst dein Leben wieder in den Griff kriegen? Dann fang an oder lass es sein. So einfach ist das.
Aber hör auf dich über etwas zu beklagen, was so nichtich ist und dazu noch in deiner eigenen Hand liegt. Punkt.
Eine Nachricht wie aus dem Nichts, an einem Tag, an dem doch alles recht harmonisch lief. Das erste was einem einfällt ist sich zu fragen wie verdammte schmeiße noch mal ich mich in so einer beschissenen Situation verhalten soll. Weinen? Stark bleiben für die Betroffene Person?
Von einer Sekunde auf die nächste wird einem wieder bewusst wie beschissen ungerecht das Leben doch sein kann. Von einer Sekunde auf die Nächste wird ein ist zu einem war. Er war 7 Jahre alt, vielleicht 8. Spielt auch keine Rolle. Er war zu jung. Er war Leukämiekrank. Er hat über 2 Jahre gekämpft. Jetzt wollte er nicht mehr kämpfen. Vielleicht doch, aber so klingt es schöner. Beruhigender.
Eine Mutter hat ihr Kind verloren, bleibt stark für ihren zweiten Sohn. Ein Bruder hat seinen Zwilling verloren. Und wir versinken in Depressionen, weil unsere Figur nicht aussieht, wie auf den Zeitschriften, unser Leben nicht so verläuft, wie wir es gerne hätten. Wir malen alles schwarz-weiß, sobald es anfängt schwierig zu werden. Haben Probleme über Probleme, schaffen Probleme über Probleme wo doch gar keine sind.
Das Leben ist so kurz und wir verbringen unsere Zeit mit Burnout und damit uns zu ärgern über Dinge, die nicht mal wichtig sind. Steigern uns in Kleinigkeiten herein bis wir nur noch schwarz sehen, bis zur Selbstverstümmelung. Was soll man dazu noch sagen... Menschen sind einfach nur krank.
Es gibt wichtigeres als darüber zu klagen was früher war und jetzt nicht mehr ist. Du willst wieder sportlich sein? Mach Sport. Du willst wieder trainierter sein? Trainiere. Du willst einen Körper wie auf einem beschissenen Modemagazin? Dann tu was dafür. Du willst gutes Geld verdienen? Geh arbeiten. Du willst gesund leben? Dann lebe gesund. Du willst dein Leben wieder in den Griff kriegen? Dann fang an oder lass es sein. So einfach ist das.
Aber hör auf dich über etwas zu beklagen, was so nichtich ist und dazu noch in deiner eigenen Hand liegt. Punkt.
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