Sei lieb zu anderen. Du weißt nicht, welche Kämpfe die Person vor dir gerade kämpft.
lanika am 04. Juni 25
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Altbekannte Methoden
Ehrlich gesagt habe ich das Bedürfnis zu fliehen.
Reden fällt mir schwer
Denn ich schaffe es ja nicht mal mich selbst ernst zu nehmen
Wie kann es ein anderer tun?
Ich schaffe es ja nicht mal mich selbst zu tragen
Wie soll es ein anderer tun?
Ich möchte so nicht denken. Kann mich selber kaum ertragen.
Ich möchte sagen. So viel sagen
Ich würde so gerne diesen Mustern entfliehen
Doch da ist so viel Angst.
So viel
lanika am 04. Juni 25
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Einfach sein
Heute habe ich folgenden Post gesehen, den ich schöner nicht in Worte fassen kann:
"Ich wünsche dir, dass du nicht länger beweisen musst, dass du Liebenswert bist.
Ich wünsche dir Gespräche, in denen du nicht argumentierst, um zu überleben - sondern einfach nur erzählen darfst, weil jemand wirklich hören will, wie es dir geht.
Ich wünsche dir Räume, in denen du nichts erklären musst, weil niemand dich angreift, niemand dich verletzt, niemand dich verdreht.
Ich wünsche dir das erste Mal, dass du ein "Ich bin müde" aussprichst - und jemand antwortet: "Dann ruh dich aus. Ich bleib hier."
Ich wünsche dir die leise Gewissheit, dass du dich nicht kleiner machen musst, um sicher zu sein.
Und die sanfte Erfahrung:
Du darfst da sein, ohne zu funktionieren. Du darfst fühlen, ohne dich zu rechtfertigen. Du darfst du sein - ohne Angst, nicht genug zu sein."
@annarrative_
Jeder Mensch, sollte das Gefühl haben sein zu dürfen.
Müsste ich einen liebevollen Brief schreiben, dann würde er wahrscheinlich genau so aussehen. Und ich würde für jedes "dir" ein "mir" einsetzen. Für jedes "du" ein "ich". In dem Versuch auch mir selbst wichtiger zu sein
lanika am 04. Juni 25
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