Donnerstag, 23. Juni 2016
Ein Leben in Zahlen?
lanika, 23:18h
Manchmal denke ich über die Unendlichkeit nach. Was ist Unendlichkeit? Gibt es das wirklich?
Als ich gestern mal wieder darüber nachdachte, ist mir etwas eingefallen...
Wir alle kennen das Unendlich-Zeichen. Es heißt so, weil wir ewig (unendlich) mit dem Finger die Linie nachziehen können, ohne jemals ein Ende zu finden.
Dieses Zeichen erinnert uns an eine liegende Acht. Und auch die Linien der Acht kann man ewig verfolgen. So gesehen ist doch die Acht eine schöne Zahl, oder? Die Acht als Zeichen für die Unendlichkeit.
Doch jetzt stellt sich die Frage, ob es sowas wie Ewigkeit oder Unendlichkeit überhaupt gibt. Wir alle kennen Sänger, Bands und vor allem Dichter, wie Schiller und Goethe, die schon ewig Existieren. Sie sind zwar tot, aber wir kennen sie trotzdem. Shakespeare, zum Beispiel, kennt man schon über 500 Jahre und ich bin mir sicher, dass seine Werke noch weiterhin bekannt sein werden. Aber ist das Unendlichkeit?
Eigentlich muss man es aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Vielleicht sieht jeder Unendlichkeit ganz anders an. Das ist sogar sehr wahrscheinlich.
Vielleicht ist Unendlichkeit für den einen etwas, das über seinen Tot und über den anderer existiert. Etwas, das wirklich immer da ist, egal was passiert.
Vielleicht aber ist Unendlichkeit für jemanden etwas menschliches. Dass etwas oder jemand bis zum Tot in Gedanken und/oder im Herzen existiert und in denen anderer.
Oder vielleicht ist Unendlichkeit für jemanden, etwas das bis zum Tot da ist. Wie eine Liebe, die bis zum Tot hält, danach aber vorbei ist, weil diese beiden Menschen nicht mehr existieren.
Ich persönlich denke bei Unendlichkeit an die letzten beiden Aspekte.
Und so blöd es klingt, beim nach denken darüber ist mir eine weitere Zahl eingefallen. Die 18.
Die Acht steht, wie bereits gesagt, für die Unendlichkeit. Die Eins hat zwei Enden oder einen Anfang und ein Ende.
Zusammengefasst bedeutet das, dass alles einen Anfang und ein Ende hat und doch unendlich ist.
Also für mich macht das Sinn. Und wie sieht es bei euch aus?
Als ich gestern mal wieder darüber nachdachte, ist mir etwas eingefallen...
Wir alle kennen das Unendlich-Zeichen. Es heißt so, weil wir ewig (unendlich) mit dem Finger die Linie nachziehen können, ohne jemals ein Ende zu finden.
Dieses Zeichen erinnert uns an eine liegende Acht. Und auch die Linien der Acht kann man ewig verfolgen. So gesehen ist doch die Acht eine schöne Zahl, oder? Die Acht als Zeichen für die Unendlichkeit.
Doch jetzt stellt sich die Frage, ob es sowas wie Ewigkeit oder Unendlichkeit überhaupt gibt. Wir alle kennen Sänger, Bands und vor allem Dichter, wie Schiller und Goethe, die schon ewig Existieren. Sie sind zwar tot, aber wir kennen sie trotzdem. Shakespeare, zum Beispiel, kennt man schon über 500 Jahre und ich bin mir sicher, dass seine Werke noch weiterhin bekannt sein werden. Aber ist das Unendlichkeit?
Eigentlich muss man es aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Vielleicht sieht jeder Unendlichkeit ganz anders an. Das ist sogar sehr wahrscheinlich.
Vielleicht ist Unendlichkeit für den einen etwas, das über seinen Tot und über den anderer existiert. Etwas, das wirklich immer da ist, egal was passiert.
Vielleicht aber ist Unendlichkeit für jemanden etwas menschliches. Dass etwas oder jemand bis zum Tot in Gedanken und/oder im Herzen existiert und in denen anderer.
Oder vielleicht ist Unendlichkeit für jemanden, etwas das bis zum Tot da ist. Wie eine Liebe, die bis zum Tot hält, danach aber vorbei ist, weil diese beiden Menschen nicht mehr existieren.
Ich persönlich denke bei Unendlichkeit an die letzten beiden Aspekte.
Und so blöd es klingt, beim nach denken darüber ist mir eine weitere Zahl eingefallen. Die 18.
Die Acht steht, wie bereits gesagt, für die Unendlichkeit. Die Eins hat zwei Enden oder einen Anfang und ein Ende.
Zusammengefasst bedeutet das, dass alles einen Anfang und ein Ende hat und doch unendlich ist.
Also für mich macht das Sinn. Und wie sieht es bei euch aus?
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