Mittwoch, 17. August 2016
"Alles, was ich sehe" - Marci Lyn Curtis
lanika, 23:55h
In dem Buch, das ich euch heute vorstellen möchte, geht es um ein 17-jähriges Mädchen namens Maggie. Sie ist seit ein paar Monaten blind und sie hasst es. Es gibt für sie nichts sehnlicheres, als den Himmel mit seinen vielen Sternen und die magische Zeit zwischen Tag und Nacht noch einmal sehen zu können. Doch sie hat die Hoffnung auf ein einigermaßen normales Leben aufgegeben. Aber plötzlich passiert das unfassbare...sie kann wieder sehen. Und was sie sieht, ist ein zehnjähriger Junge, namens Benjamin Milton. Und sie sieht nur ihn und alles, was in ca. zwei Metern um ihn herum ist. Wie in einer kleinen Lichtblase.
Im Laufe des Buches zeigt Ben Maggie, dass das Leben auch mit einer Behinderung lebenswert ist und dass man seine Träume für die Zukunft nicht aufgeben darf. Benjamin ist seit seiner Geburt zur hälfte gelähmt.
Gemeinsam verbringen sie Zeit miteinander und von Tag zu Tag wird die Lichtblase größer. Wird die Dunkelheit vielleicht langsam wieder verschwinden?
Maggie ist glücklich und schöpft neue Hoffnungen auf ein absolut normales Leben. Bis sie herausfindet, warum sie Ben sehen kann...
Ich finde, dass "Alles, was ich sehe" ein wirklich wundervolles Buch ist. Es zeigt einem, dass man auch in dunklen Zeiten die Hoffnung auf Licht nicht aufgeben darf. Es gibt natürlich auch eine Liebesgeschichte, aber hauptsächlich geht es um Ben und Maggie. Und so Kinder wie Ben, sollte es wirklich und vorallem oft geben. Der kleine Junge wächst einem im Laufe des Buches einfach ans Herz.
Auch der Schreibstil von Marci Lyn Curtis gefällt mir sehr.
Empfehlen würde ich das Buch ab 15.
Es hat 432 Seiten. Falls das für jemanden zu viel sein sollte, kann ich nur sagen, dass man das Buch sehr schnell durchliest, weil es sehr flüssig gschrieben ist und man außerdem einfach nicht aufhören kann zu lesen.
Ich kann das Buch also nur weiterempfehlen und garantiere, dass man es nicht mehr aus der Hand legen will.((:
Liebe Grüße,
Lanika❤
Im Laufe des Buches zeigt Ben Maggie, dass das Leben auch mit einer Behinderung lebenswert ist und dass man seine Träume für die Zukunft nicht aufgeben darf. Benjamin ist seit seiner Geburt zur hälfte gelähmt.
Gemeinsam verbringen sie Zeit miteinander und von Tag zu Tag wird die Lichtblase größer. Wird die Dunkelheit vielleicht langsam wieder verschwinden?
Maggie ist glücklich und schöpft neue Hoffnungen auf ein absolut normales Leben. Bis sie herausfindet, warum sie Ben sehen kann...
Ich finde, dass "Alles, was ich sehe" ein wirklich wundervolles Buch ist. Es zeigt einem, dass man auch in dunklen Zeiten die Hoffnung auf Licht nicht aufgeben darf. Es gibt natürlich auch eine Liebesgeschichte, aber hauptsächlich geht es um Ben und Maggie. Und so Kinder wie Ben, sollte es wirklich und vorallem oft geben. Der kleine Junge wächst einem im Laufe des Buches einfach ans Herz.
Auch der Schreibstil von Marci Lyn Curtis gefällt mir sehr.
Empfehlen würde ich das Buch ab 15.
Es hat 432 Seiten. Falls das für jemanden zu viel sein sollte, kann ich nur sagen, dass man das Buch sehr schnell durchliest, weil es sehr flüssig gschrieben ist und man außerdem einfach nicht aufhören kann zu lesen.
Ich kann das Buch also nur weiterempfehlen und garantiere, dass man es nicht mehr aus der Hand legen will.((:
Liebe Grüße,
Lanika❤
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