Samstag, 30. Juni 2018
Das tanzende Mädchen - Kurzgeschichte
lanika, 00:37h
Da war dieses Mädchen, das tanzte durchs Leben.
Nein wirklich, Sie tanzte. War wie zarte Butterblumen umgeben von einer leichten Sommerbrise.
Sie wiegte sich im Takt ihrer eigenen Melodie und kein Tag verging, an dem Sie nicht tanzte. Völlig im Einklang mit sich selbst erschuf Sie neue Schritte und kreierte neue Wege. Sie ebnete sich ihren eigenen Weg, denn Sie brauchte ihren eigenen Grund - zum Tanzen in ihrem eigenen Takt. Und während Sie tanzte da, war Sie wie eine wunderschöne Sonnenblume, die sich immer näher dem Licht entgegen streckte. Und Sie strahlte in den schönsten Frühlingsfarben. Jedermann beneidete Sie, denn keiner konnte so tanzen wie Sie. Das Mädchen verstand diesen Neid nicht ganz, denn Sie wusste, jeder musste seinen eigenen Tanz zu seinem eigenen Takt herausfinden. Nur so war es möglich zu leuchten und der Sonne ein Stückchen näher zu kommen.
Manche sorgten sich und manche versuchten das Mädchen zu irritieren, Sie dazu zu bringen sich dem Takt der anderen anzupassen. Ein paar wenige wollten ihre Schritte nachahmen. Mit all diesen Menschen tanzte das Mädchen auf ein paar Abschnitten ihres Weges. Sie mochte die, die versuchten sich ihren Schritten anzupassen, denn Sie konnte ihnen zeigen wie sie ihren eigenen Tanz tanzen konnten. Doch am liebsten tanzte Sie mit jenen, die selbst ihrem eigenen Takt folgten, die eine unabhängige Melodie besaßen, welche sich beim Tanz mit der Melodie des Mädchens verwoben und zu etwas wunderschönem wurden.
Leider gab es solche Menschen nicht viele, denn meist war es so: wenn jemand fiel, blieb er liegen, passte sich dem Takt anderer an oder blieb auf schon betanzter Fläche um sich in Sicherheit zu wiegen.
Das Mädchen, das tanzte wie die zarten Butterblumen im sanften Sommerwind, war schon viele Male gefallen. Doch auch wenn es manchmal schwer fiel, so wischte Sie immer wieder den Staub und den Dreck von ihren Tanzschuhen und machte weiter. So oft, bis Sie sich in ihren Schritten verlor und mit jedem neuen Schritt, der Sonne immer näher kam. Denn dort lag das Ziel. Und so tanzte Sie zum Takt ihrer eigenen Melodie, mit ihren eigenen Schritten, auf ihrem eigenen Weg durchs Leben.
Nein wirklich, Sie tanzte. War wie zarte Butterblumen umgeben von einer leichten Sommerbrise.
Sie wiegte sich im Takt ihrer eigenen Melodie und kein Tag verging, an dem Sie nicht tanzte. Völlig im Einklang mit sich selbst erschuf Sie neue Schritte und kreierte neue Wege. Sie ebnete sich ihren eigenen Weg, denn Sie brauchte ihren eigenen Grund - zum Tanzen in ihrem eigenen Takt. Und während Sie tanzte da, war Sie wie eine wunderschöne Sonnenblume, die sich immer näher dem Licht entgegen streckte. Und Sie strahlte in den schönsten Frühlingsfarben. Jedermann beneidete Sie, denn keiner konnte so tanzen wie Sie. Das Mädchen verstand diesen Neid nicht ganz, denn Sie wusste, jeder musste seinen eigenen Tanz zu seinem eigenen Takt herausfinden. Nur so war es möglich zu leuchten und der Sonne ein Stückchen näher zu kommen.
Manche sorgten sich und manche versuchten das Mädchen zu irritieren, Sie dazu zu bringen sich dem Takt der anderen anzupassen. Ein paar wenige wollten ihre Schritte nachahmen. Mit all diesen Menschen tanzte das Mädchen auf ein paar Abschnitten ihres Weges. Sie mochte die, die versuchten sich ihren Schritten anzupassen, denn Sie konnte ihnen zeigen wie sie ihren eigenen Tanz tanzen konnten. Doch am liebsten tanzte Sie mit jenen, die selbst ihrem eigenen Takt folgten, die eine unabhängige Melodie besaßen, welche sich beim Tanz mit der Melodie des Mädchens verwoben und zu etwas wunderschönem wurden.
Leider gab es solche Menschen nicht viele, denn meist war es so: wenn jemand fiel, blieb er liegen, passte sich dem Takt anderer an oder blieb auf schon betanzter Fläche um sich in Sicherheit zu wiegen.
Das Mädchen, das tanzte wie die zarten Butterblumen im sanften Sommerwind, war schon viele Male gefallen. Doch auch wenn es manchmal schwer fiel, so wischte Sie immer wieder den Staub und den Dreck von ihren Tanzschuhen und machte weiter. So oft, bis Sie sich in ihren Schritten verlor und mit jedem neuen Schritt, der Sonne immer näher kam. Denn dort lag das Ziel. Und so tanzte Sie zum Takt ihrer eigenen Melodie, mit ihren eigenen Schritten, auf ihrem eigenen Weg durchs Leben.
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