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Freitag, 25. August 2017
Dieser Titel ist leer
lanika, 00:51h
Manchmal fühle ich mich einsam. Allein. Obwohl ich einige Freunde habe, die ich wirklich gerne habe. Obwohl ich einige Freunde habe, die mich wirklich gerne haben. Trotzdem fühle ich mich allein. Leer. Leer und voll zugleich. Voll mit unausgesprochenen Worten. Voll mit heruntergeschluckten Gefühlen. Voll mit ungelösten Gedanken. Und doch so leer.
Manchmal passieren Kleinigkeiten und ich werde so wütend, dass Wut gar kein Ausdruck mehr ist. Hass. Gegen jeden, gegen mich, gegen alles. Ich will schreien, aber sowas macht man nicht.
Unverstanden.
Das ist das nach dieser unendlichen Wut. Ich fühle mich unverstanden und fühle mich unfähig mich selbst zu erklären. Und dann merke ich so langsam, wie mir es fehlt, dass jemand weiß was ich will, was ich meine, was ich denke, was ich fühle. Dass es mir fehlt, dass man mich nachvollziehen kann.
Dann fühle ich mich allein.
Es gibt nur einen Menschen in meinem Leben, dem ich irgendwann alles sage. Es gibt nur einen Menschen, der versteht was ich sage. Und dieser Mensch ist nicht da.
Aber selbst wenn, gäbe es immer noch Momente in denen ich dieses Gefühlschaos durchlebe und an dessen Ende ich der Einsamkeit gegenüber stehe. Meiner größten Angst.
Es sind solche Dinge. Solche kleinen Dinge, die mir die Füße unter dem Boden wegziehen.
Aber ich bin wohl optimistisch. Es wird noch lange nicht aufgegeben. Aber ich bleibe wohl realistisch. Irgendwann wird alles mal zu viel.
Manchmal passieren Kleinigkeiten und ich werde so wütend, dass Wut gar kein Ausdruck mehr ist. Hass. Gegen jeden, gegen mich, gegen alles. Ich will schreien, aber sowas macht man nicht.
Unverstanden.
Das ist das nach dieser unendlichen Wut. Ich fühle mich unverstanden und fühle mich unfähig mich selbst zu erklären. Und dann merke ich so langsam, wie mir es fehlt, dass jemand weiß was ich will, was ich meine, was ich denke, was ich fühle. Dass es mir fehlt, dass man mich nachvollziehen kann.
Dann fühle ich mich allein.
Es gibt nur einen Menschen in meinem Leben, dem ich irgendwann alles sage. Es gibt nur einen Menschen, der versteht was ich sage. Und dieser Mensch ist nicht da.
Aber selbst wenn, gäbe es immer noch Momente in denen ich dieses Gefühlschaos durchlebe und an dessen Ende ich der Einsamkeit gegenüber stehe. Meiner größten Angst.
Es sind solche Dinge. Solche kleinen Dinge, die mir die Füße unter dem Boden wegziehen.
Aber ich bin wohl optimistisch. Es wird noch lange nicht aufgegeben. Aber ich bleibe wohl realistisch. Irgendwann wird alles mal zu viel.
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Reingeknallte Dinge#3
lanika, 00:33h
Wie viel Wut muss sich in einem anstauen bis man jemanden umbringt?
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