Freitag, 17. Juni 2016
Die Theorie zu Themen, die keinen interessieren(:
Ich weiß nicht, ob ihr das kennt, aber mir passiert es fast täglich. Ich stolpere über meine eigenen Füße. Beziehungsweise über nicht vorhandene Hindernisse auf der Straße. Oder knicken mit dem Fuß um, etc. Aber wenn ich Highheels oder sonstige Mörderschuhe trage, passiert das nicht. Ist zwar ein bisschen wackelig, aber das war es auch schon.
So...und warum genau passiert es gerade in den Momenten, in denen man vermeintlich lässig und selbstbewusst durch die Straßen läuft?

Theorie dazu:
Trägt man Mörderschuhe, ist man penibel darauf bedacht, nicht umzuknicken, zu stolpern oder sonstige peinliche Aktionen zu starten. Resultat daraus...Man kann zwar vielleicht nicht richtig laufen, stolpert aber nicht oder so.
Aaaber, wenn man Schöne bequeme Schuhe an hat, knickt man/ich alle 2 Meter um oder fliegt fast auf die Nase. Liegt daran, dass man schlurft und man sich sicherer fühlt. Was, wie man an meinem Beispiel sehen kann, ein Riesen Fehler ist.

Naja, was soll man/frau/ich machen...

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Dienstag, 14. Juni 2016
Nett sein und Nett sein. Denk mal drüber nach!
Nett sein und nett sein sind zwei verschiedene Dinge.
Das erste ist NETT sein.
Das zweite ist Nett SEIN.
Es gibt viel zu viele Leute, die NETT sind und viel zu wenige, die Nett SIND.

Verstehst du was ich meine?

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Dienstag, 7. Juni 2016
Was Hühner und Gold miteinander zu tun haben
Ich dachte ja eigentlich, dass es sowas nur im Film gibt oder in Büchern. Aber nein, falsch gedacht.
Aber von vorne...
Ich bin für die nächsten drei Wochen bei meinem anderen Teil der Familie. Ich mache hier Praktikum, was bis jetzt auch ziemlich schön war. Nur so nebenbei.
Na jedenfalls war es ca 6 Uhr, als plötzlich zwei Omas in unser bescheidenes Haus traten. Die Lauterbacher Mädels, wie meine zweite Mama so schön sagte. Beide hatten überall fette Goldklunker. Mindestens drei Ringe so wie drei Armreifen und selbst die Brille war vergoldet. Eine der beiden sah ein wenig aus wie ein Clown, was wohl an ihrer merkwürdigen Sturmfrise lag. Was nun folgte war, wie bereits erwähnt, filmreif. Es war, als Stände ich mitten in einem Hühnerstall voller alter wild durcheinander gackernder Glucken. Opfer dieser Misere war meine kleine Schwester. Und natürlich meine liebe Stiefmama und meine Wenigkeit. Nun ja, ich stehe also in diesem Haufen von gackernden Hühnern, die alle meine kleine Schwester begaffen. Nicht mal das Wangenkneifen blieb ihr ersparrt. Von "bist du groß geworden" bis zu merkwürdigen Schnalz-Geräuschen war alles dabei. Und dann wurde getratscht über so viel sinnloses Zeug. Und die ganze Zeit hatte ich dieses Hühnerstall-feeling. Gegacker bis zum umfallen. Wirklich, in meinem inneren Auge sah ich nur riesen Hühner mit Goldklumpen am aufgeplusterten Körper. Doch ich tat das , was man halt so tut: Höflich lächeln und winken.
Die haben sich über Dinge unterhalten, die einfach nur niemanden interessieren. Ist das echt immer so, dass wenn man älter wird, sogar das Spargelessen bei Freunden zum spannendsten Thema der Welt wird? Bitte nicht, denn dann wäre mein Leben nur noch öde und nicht mehr lebenswert...
Ich sag euch, schmeiß den Hennen Körner hin und sie werden sich gackernd wie die Wilden darauf stürzen.
Put-put-put. Oder sollte ich lieber Goldklunker schmeißen?

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Sonntag, 8. Mai 2016
Verkorkste Welt
Ein fett geschriebener Satz in meinem Kopf: Es ist viel zu kompliziert.
Wieso machen wir uns Gedanken über so viel unnötiges und denken über das wirklich wichtige nicht nach? Die Probleme, die wir haben, die wirklichen Probleme, erscheinen uns irgendwie unwichtiger als die, die wir uns selbst schaffen. Durch dieses ständige nachdenken über so viel unnötiges, erschaffen wir Probleme wo keine sind. Aber über dieses denken wir immer und immer wieder nach. Jede geschehene Minute haarklein auseinander zu nehmen, ist nicht wirklich Sinn der Sache. Das blöde ist nur: Wir wissen das. Wir wissen, dass es nicht gut ist über jede Kleinigkeit zu grübeln. Und trotzdem können wir es nicht lassen. Dabei wäre alles so viel leichter, wenn wir es nicht tun würden. Dann könnten wir uns auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren.
Ich weiß, nicht jeder Mensch ist so, aber dennoch denke ich, dass sich einige Leute angesprochen fühlen.
Ich bin selbst so ein Mensch und ich habe schon so oft versucht diesen ständigen Gedankenfluss abzustellen. Schade, dass es dazu keinen Knopf gibt. *seufz*
Versteht mich nicht falsch...denken ist wichtig, aber zu viel denken irgendwie gefährlich.
So oft verfluche ich die Tage, an denen ich den Kopf einfach nicht frei bekomme. Meine Gedanken nicht einfach wegwischen kann. Man verletzt sich selbst (seelisch meine ich) und meist gibt es nicht einmal einen Grund dazu. Aber Eingebildetes und Realität, man kann es schon kaum mehr auseinander halten.

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Freitag, 6. Mai 2016
Ewigkeit?-Nein, danke.
Eine Zeit lang habe ich mir gewünscht ewig zu leben. Fand Vampirgeschichten toll und beneidete jeden in Büchern, der nie sterben würde. Ja, ich gebe zu, ich habe angst vor dem Sterben. Nicht weil ich angst habe, dass es weh tut. Das nicht. Viel mehr ist es der Gedanke daran einfach weg zu sein. Das ist ein komisches Gefühl und ich kann es mir beim besten Willen einfach nicht vorstellen. Wie kann man einfach weg sein? Wie kann man aufhören zu denken? Oder zu fühlen? Hört man überhaupt einfach damit auf? Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Ich habe mir darüber schon viele Male den Kopf zerbrochen und habe verschiedene Theorien. Also erstmal muss ich sagen, dass ich nicht glaube, dass man so einfach weg ist. Man spricht immer von einer Seele, die jeder Mensch hat. Ich aber glaube, dass die Seele der eigentliche Mensch ist und der Körper ist einfach die Hülle dazu. Der Schutzpanzer sozusagen. Und irgendwann geht die Hülle einfach kaputt und die Seele braucht eine neue. Und immer, wenn ein Kind geboren wird schlüpft die Seele in diesen neuen Körper. Dabei wird sie wieder rein wie frisch gefallener Schnee.
Gute Theorie, oder? Die Sache hat nur einen Haken...Nach dieser Theorie müsste es immer eine konstante Anzahl an Menschen geben. Beziehungsweise könnten sie nur weniger werden. Aber wir vermehren uns ja auch. Also wie vermehren sich die Seelen? Darauf finde ich keine Antwort.
Naja, das war eigentlich gar nicht das, worüber ich schreiben wollte. Schon komisch, oder? Eigentlich wollte ich nur schreiben, dass ich meine Meinung geändert habe. Ich will nicht mehr ewig leben und ich wünsche es auch keinem. Denn irgendwann geht die Welt in Flammen auf und ist nicht mehr da. Einfach verbrannt. Und dann? Schweben wir im Weltall rum, oder was (also, wenn wir ewig leben würden)? Und was macht man dann? Durch die Milchstraße spazieren, in der Hoffnung irgendwann mal einen neuen Planeten zu finden? Nee, danke. Das ist mir dann doch zu langweilig.

Ich hoffe, ich habe euch jetzt nicht total verstört, oder so. Der nächste Eintrag wird wieder schön. Oder lustig, mal sehen was so passiert. :D
(Wenn ihr bis hier hin gelesen habt, habt ihr meinen vollsten Respekt. Nicht jeder tut sich das an. :P)

Soo, jetzt muss ich aber mal wieder lernen.
Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag. Genießt das Wetter.

Liebe Grüße,
Lanika♥

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Montag, 2. Mai 2016
Frühlingsgedanken
Hallo ihr da draußen! 😊
Na, hattet ihr einen schönen Tag? Habt ihr etwas tolles unternommen bei dem schönen Wetter?
Ich selbst hatte dazu leider keine Zeit. Für mich heißt es die ganze Woche nur Schule und lernen bis der Kopf raucht. Nächste Woche sind Prüfungen und um versetzt zu werden, muss ich diese wohl oder übel bestehen. 🙈
Aber immerhin gibt es eine schöne Kleinigkeit: Der Frühling ist endlich da! 🌸 Jetzt macht es endlich wieder Spaß rauszugehen und vorallem im Wald wird es jetzt wunderschön. Ich persönlich liebe es um diese Zeit im Wald spazieren zu gehen. Oder vielleicht mit Freunden Fotos zu machen. Überall sprießen die Buschwindröschen und es sieht aus, als wäre der Waldboden mit einer Schneedecke bedeckt. Nur ist diese Art Schnee so viel schöner als richtiger Schnee. Das erinnert mich an ein Buch, welches ich vor einiger Zeit gelesen habe. "Der Märchenerzähler". Seit dem sind Buschwindröschen meine Lieblingsblumen und ich verbinde mit ihnen ein Gefühl von Hoffnung und leider auch von Traurigkeit. Diese Mischung ist aber irgendwie ein schönes Gefühl. Klingt komisch, ich weiß, aber wer das Buch kennt, weiß vielleicht was ich meine. Allgemein mag ich es Dinge, Gerüche oder Jahreszeiten mit bestimmten Situationen und Gefühlen zu verbinden.
Soo, jetzt habe ich aber genug erzählt. Ich werde jetzt noch ein bisschen lesen oder Gitarre spielen.
Ich wünsche euch einen schönen Abend.😊

Liebe Grüße,
Lanika❤

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Mittwoch, 27. April 2016
Morgendliche Gedankenmarmelade
Guten morgen ihr Lieben(:

Es ist kurz nach 7 und ich bin gerade auf dem Weg zur Schule. Dabei musste ich gerade über das Wort "Mut" nachdenken. Und dabei ist mir wieder aufgefallen aus was Wörter eigentlich bestehen. Willkürlich zusammengewürfelte Buchstaben. Und was sind Buchstaben? Irgendwelche Schnörkel, die unsere Sprache darstellen sollen. Aber mal ehrlich...es SIND nur irgendwelche Schnörkel. Und wenn man darüber nachdenkt ist das ziemlich frustrierend. Im Grunde könnten wir eine neue Sprache erfinden und es wäre eigentlich richtig. Schließlich ist unsere Sprache auch "erfunden" worden. Die war ja nicht immer so einfach da. Aber wenn wir das jetzt wirklich machen würden, würde man uns für total blöd halten. Irgendwie schräg, oder?
Naja, jetzt habe ich erstmal genug Buchstaben zusammengewürfelt.😊

Ich wünsche euch einen schönen Tag.

Liebe Grüße,
Lanika❤

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