Mittwoch, 9. November 2016
FragemitohneAntwort#1 (geklaute Überschrift)
Was ist gefährlicher, Freund oder Feind?

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Dienstag, 8. November 2016
"Gleiche Gegensätze" - Mini_PoetrySlam
Surrealistisch ist das Leben in der Welt,
in der wir leben
Wo das Wesen kopflos durch die Gegend rennt,
mit Gesichtern so verschieden und
vollkommen
gesichtslos.
Alles bunt
schwarz-weiß.
grau.
Stolze Haltung,
die haltungsloser nicht sein kann.
So viele Worte, wirkungsvoll
ohne Inhalt.
Der gewollte Kampf; doch Bitte
friedlich
Ein Individuum, das allem gleicht:
Sei Du Selbst! doch sei wie andere.
Anders denken erwünscht! -
aber orientiere dich an meinem Denken.
Sie schreien: Kommt!
Und brüllen: Geh!
Wie lustig, sagen sie.
weinend.
Alles rennt und
kriecht
im Schneckentempo vorran.
Man tut so viel
doch die Taten
fehlen.
Alles gleich
aber gegensätzlich...
Ich sag ja:

Surrealistisch ist das Leben in der Welt,
in der wir leben. Alles bunt.
Schwarz-weiß.
Grau.

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Mittwoch, 2. November 2016
Happy Birthday to me!
Jetzt ist es nur noch ein Jahr bis zur Volljährigkeit. Noch ein Jahr bis man als "erwachsen" zählt.
Seit dem letzten Jahr hat sich so viel in meinem Leben geändert. Man merkt das meistens gar nicht, aber wenn man dann zurückblickt fallen einem all die Veränderungen auf.
1 Jahr klingt lang, ist aber so extrem kurz.
Die Zeit vergeht so schnell, dass man oft gar nicht hinterher kommt.
Das Leben verändert sich so oft, so schnell, dass es einem gar nicht auffällt.
An kleinen Dingen merkt man irgendwann, was für einen riesen Sprung man gemacht hat. Oder wie viele kleine Sprünge. Vielleicht vorwärts. Vielleicht rückwärts.

Man selbst verändert sich ständig. Nicht nur vom Aussehen. Auch vom Handeln. Und doch bleibt man irgendwie immer gleich.
Oder nicht?

Beenden möchte ich diesen Beitrag mit einem Lied, das mir sehr gefällt. Ich hoffe euch gefällt es auch! (:



Liebe Grüße,
Lanika♥

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Montag, 24. Oktober 2016
Freundschaftsgedanken
Ich liege in meinem Bett und kann nicht schlafen.
Ich habe angst.
Ich weine.
Es kam wie aus dem Nichts und packte mich. Die Traurigkeit. Der Kummer. Die Sehnsucht.
Ich vermisse meine beste Freundin.
Ich möchte gerade bei ihr sein.
Aber unmöglich.
18.385 km liegen momentan zwischen uns.

Ich habe angst.
Gerade habe ich über die Zukunft nachgedacht. Über Zukunft und Freundschaft.
Dieses Mädchen ist die beste Freundin, die ich jemals hatte und ich habe angst sie zu verlieren.
Nicht jetzt.
Aber vielleicht später einmal.
Ich male mir Bilder aus, wir wir als Omas in Schaukelstühlen sitzen und uns gegenseitig Geschichten erzählen.
Ich hoffe, dass wir für immer Freunde bleiben.

Aber was ist, wenn das nicht so ist. Wenn wir uns irgendwann einmal streiten und uns nie wieder versöhnen?
Oder wenn wir uns einfach aus den Augen verlieren?

Dass eine Freundschaft zerbricht, kann so schnell gehen. Ich habe es gesehen.
Ich habe es erlebt.
Es ist mit Sicherheit nicht weniger schmerzlich, wie das Ende einer Liebe.

Aber dieses Mädchen möchte ich niemals verlieren. Ich habe sie einfach so lieb. Sie ist der beste Mensch den es gibt.
Sie ist für einen da, wenn man sie braucht. Und sie hört einfach zu. Das schätze ich sehr an ihr. Ich liebe sie.
Wäre ich lesbisch oder ein Mann, ich würde sie heiraten. ^^

Vielleicht hat euch das jetzt alles gar nicht interessiert. Aber ich musste etwas tun. Und schreiben hilft.
Wenn ihr bis hier her gelesen habt, dann freue ich mich natürlich.(:
Was sagt ihr denn zu dem Thema Freundschaft?

Jetzt muss ich aber echt versuchen zu schlafen.
Liebe Grüße,
Lanika♡

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Freitag, 14. Oktober 2016
Drei Worte aus dem Nichts
"Du bist schön."
Das hat mal ein kleines Mädchen zu mir gesagt, als ich gerade schnellen Tempos die Straßen entlang lief.
Einfach aus dem Nichts heraus gelangen diese drei Worte an mein Ohr. Es war so seltsam und ich war so überrascht und überrumpelt, dass ich kurz stockte, dann aber einfach weiter lief. Erst ein paar Sekunden später realisierte ich diese kleine Szene und spielte sich immer und immer wieder in meinem Kopf ab. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ein Gefühl von Leichtigkeit durchströmte mein Herz. Nur diese drei Worte und ich fühlte mich so, so, so viel besser. Im Nachhinein hätte ich ihr gerne gedankt.

Das ist jetzt schon zwei Jahre her und immer, wenn ich an diesen kleinen Moment zurückdenke, muss ich lächeln.
Vielleicht ist es nicht ganz das Gleiche...Nicht ganz so, wie ein paar liebe Worte aus dem Nichts heraus. Aber trotzdem möchte auch ich dir. Genau Dir sagen: Du bist wunderschön. Sowohl innerlich, als auch äußerlich.
Da bin ich mir sicher. (:

Aller liebste Grüße,
Lanika❤

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Freitag, 14. Oktober 2016
Art is .nature. is art


Neues Bild...mal wieder. Hoffe es gefällt euch. (:

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Samstag, 8. Oktober 2016
Portraits malen
Ich glaube, ich habe noch kein Portrait hochgeladen...Hier ist mal eins von Benedict Cumberbatch. Hat noch ein paar Macken, aber ist auch erst mein drittes Portrait. Ich habe es mal in schwarz-weiß und in Farbe hochgeladen, weil ich finde, dass es irgendwie anders wirkt.
Wie findet ihr es? (:


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Freitag, 30. September 2016
Fairytale...


Geschenk für meine Oma. (:
Wie findet ihr es?

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Samstag, 24. September 2016
"Mehrfachbedeutung" - PoetrySlam
In einer Welt, in der Selbstbewusstsein und Schüchternheit
mit Arroganz und Überheblichkeit verglichen wird.
Wo das Bedürfnis nach Sex und Liebe bedeutet eine Schlampe zu sein.
In einer Welt, in der ein glücklicher und fröhlicher Mensch
aufgesetzt und falsch ist.
In einer Welt mit Ansichten, die keiner teilt
Und Gedanken, die verbreitet werden.
In der Stille bedeutet verlogen zu sein.
Verschlossen und gemein.
Wo jeder mit jedem und doch alle allein.
Alle gegen alle und jeder für sich.

Ich hasse dich nicht, nur weil ich nicht mit die rede.
Es gibt nur keinen Grund dazu.
Auch lache ich dich nicht aus, wenn ich lache.
Es ist einfach die Freude, die mich freut.
Und wenn ich dir sage, dich frage, ob alles gut ist,
dann meine ich das nicht gehässig.
Auch nicht ironisch.
Ich frage, weil es mich interessiert.
Ich frage aus Freundlichkeit.

Ich hoffe, du verstehst was ich meine
In den Worten, die ich schreibe.
Und ich hoffe, du weißt, dass ich nicht Aufmerksamkeit will,
Im schlechten Sinne gemeint.
Sondern, dass ich dir zeigen will,
Was Leben bedeutet in dieser Welt.
Was Gesellschaft bedeutet in diesem Leben.

Ich danke
und wünsche dir ein schönes Leben.
Einfach aus.
Freundlichkeit.

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Sonntag, 18. September 2016
Doppel Fail
Dieser Moment, wenn du wieder mal einfach nur ein riesen Idiot bist....Idiotin.
Zwei kurze Geschichten, die sich innerhalb eines Tages in meinem Leben ereignet haben. Zwei überaus dumme Geschichten. Solche, bei denen man einfach nur mit dem Kopf gegen die Wand will. Und ich muss selber drüber lachen.

Also...Nummer eins.
Wir müssen bis morgen ein Buch lesen. Homo Faber. Es ist ein Buch, was nicht, aber auch gar nicht meinem Geschmack entspricht. Einfach, weil der Schreibstil so anstrengend ist. Innerhalb einer Stunde hatte ich also das Buch bis kurz vor Ende gelesen. Jede zweite Seite habe ich überblättert. Und dann hatte ich keine Lust mehr. Also dachte ich mir, könnte ich den Film gucken. Als Zusammenfassung und wegen dem Ende.
Ich sag es mal so: Zwei Stunden meines Lebens vergeudet, weil das blöde Ende aus dem Buch einfach nicht im Film vorkam.
Badum-tss.

Zweite Kurzgeschichte.
Englisch Hausaufgaben. Beziehungsweise Stillarbeiten über eine Woche. Eine der Aufgaben war zwei Texte zu vergleichen. Von einem Arbeitsblatt und aus dem Buch. Keine große Sache...solange man den Text vom Arbeitsblatt findet.
Ich also total am verzweifeln, weil Zettel nicht vorhanden. Jediglic ein Blatt mit Lücken für eine andere Aufgabe.
Wo ist also dieser doofe zweite Text?
Nun ja...gegen 20 Uhr meinte eine Freundin dann: Dreh doch mal das Blatt (mit den Lücken) um.
Einmal dürft ihr raten, was sich auf der Rückseite befand....
Ich natürlich Kopf gegen die Wand.
Danach Lachkrampf.
Das ist wieder richtig typisch Ich.
So viel dazu.
Englisch habe ich natürlich nicht mehr gemacht...das war mir dann eindeutig zu anstrengend.

Ist euch auch schonmal sowas idiotisches passiert? Bitte, sagt mir nicht, dass nur ich so dämlich bin.... *theatralischer seufzer *

Liebe Grüße,
Lanika❤

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Donnerstag, 15. September 2016
"Und plötzlich warst du fort"
Sag mir was passiert ist!
Was ist mit uns geschehen?
Was ist passiert, dass du mich fallen gelassen hast?
Niemals hätte ich mich darauf einlassen sollen.
Auf dich.
Auf mich.
Auf uns.
Auf alles!
Doch, wenn ich am Morgen aufwache, gilt mein erster Gedanke dir. Ebenso mein letzter am Abend. So, wie es immer war. Und noch ist.
Noch.
Ich habe dir alles gegeben. Habe alles für dich getan. Habe DICH in MEIN Leben gelassen, obwohl dieses eigentlich verschlossen war.
Was soll ich sagen? Soll ich schreien? Soll ich weinen oder kämpfen? Zerbrechen?
Du bist ein Teil von mir. Dein schönes Gesicht hat sich leise in mein Herz gebohrt.
Und ohne es zu merken, war ich plötzlich nicht mehr da.
Da warst nur noch du.
Immer.
Du hast mich verändert.
Mir so viel neues und schönes geschenkt.
Ich war verliebt. Und ich vergaß,
dass mein Leben, mein Herz, eigentlich verschlossen war.
Ich war dir. Verfallen.
Dir vollkommen hingegeben.
ICH existierte nicht mehr.

Und da warst du plötzlich fort.
Hast mich stehen gelassen.
Mein Herz, mein Leben genommen und weggeworfen.
Das Licht mit dir genommen.
Du hast nur Dunkelheit hinterlassen, da, wo Freude, Glück und Liebe war.
Du hast mir das entrissen, was du mir gegeben hast.
Hoffnung.
Aber denkst du, ich trauere dir nach?
Denkst du vielleicht, ich renne dir hinterher?
Renne der Vergangenheit hinterher?
NEIN!
Mit dem Licht nahmst du auch die Liebe.
Aber weißt du, auch ein Blinder kann vorwärts gehen.
Ich werde mein Augenlicht schon wiederfinden.
Werde MICH wiederfinden.
Und dann bleibt mein Leben verschlossen.
Verlass dich darauf!

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Donnerstag, 8. September 2016
The dream of freedom


Geburtstagsgeschenk für meinen lieben Papa.
Wie gefällt es euch? (:

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Montag, 5. September 2016
Never give up!
Egal! wie aussichtslos etwas erscheint. Und egal! wie viele Selbstzweifel dich quälen. Ganz egal! wie sehr andere auf dir rumhacken. Und egal! wie oft du fällst. Lauf weiter! GIB NIEMALS AUF! Du bist so viel stärker als du glaubst. Und das ist wichtig. Es ist wichtig, dass du das weißt. Du wirst nie erfahren ob das Ziel direkt vor dir liegt, wenn du dich hinsetzt und zweifelst. Dich hinsetzt und aufhörst. Wenn du dich nicht vorwärts bewegst. Sei stark! Sei dir deiner Stärke bewusst! Denn sie ist da.

Das Wichtigste ist immer positiv zu bleiben. Denn wenn man immer positiv denkt, gibt man sich selbst nicht die Chance aufzugeben. Man macht weiter, weil man etwas Gutes in dem sieht, was man tut.

Das habe ich in den letzten paar Wochen gelernt. Und ich habe auch gelernt Hass und all das Schlechte, was andere auf mich übertragen wollen in etwas Gutes umzudrehen. Dank der Vorfälle bin ich selbstbewusster geworden. Ich habe gelernt all das an mir abprallen zu lassen und es mir nicht zu Herzen zu nehmen.

Ich möchte mir jetzt ein Plakat machen, mit Dingen, die ich ändern will. Besser machen will. Auf die ich achten will. Vielleicht lade ich es mal hoch, wenn es fertig ist. Ich habe schonmal eins angefangem, aber das war zu klein...

Jedenfalls wollte ich euch einfach mal sagen, dass ihr niemals aufgeben dürft.



Ich bin mir sicher ihr schafft das! Ganz egal, was es ist. (:

Liebe Grüße,
Lanika❤

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Dienstag, 30. August 2016
Der Beginn einer wunderschönen Liebesgeschichte...nicht
Schon seit drei Tagen will ich von einem ausgesprochen interessanten Erlebnis erzählen. Leider hatte ich immer keine Zeit und eigentlich habe ich sie immernoch nicht, aber egal. Hier kommt die Geschichte zu meinem Sonntag, die für euch wahrscheinlich nicht so spektakulär klingen mag, wie sie für mich war.

Also. Wie bereits gesagt war es Sonntag. Sonntagabend um genau zu sein. Und es war schönes Wetter. Meine Mutter und ich brachten meine Schwester zum Reiten und wir machten uns auf den Weg durch alle möglichen Kaffs (Käffer? Wie auch immer). Spazierfahrt bei lauter Musik und lautem mitschreien meinerseits. Am Ende unserer Fahrt gab es nur noch einen Weg nach Hause. Wir fuhren also der Straße entgegen, als sich plötzlich alles über uns verdunkelte. Es wurde richtig schwarz und meine Mutter bekam leichte Panik. Als dann auch noch der Wind meinte uns um die Ohren zu pfeifen, war es keine leichte Panik mehr. Nein, sie hyperventilierte. Das Lüftchen war nun aber auch kein Lüftchen, sondern ein Sturm.
Wir drehen also um und stecken in dem Kaff fest, dessen einzige Straße auch der einzige Weg nach Hause ist. Meine Mutter ist fest entschlossen nicht weiterzufahren und beim nächst besten Haus die Türklingel zu betätigen. Ich fand das ganze schon ein bisschen albern, aber gut. Der Wind war schon stark. Stark genug zumindest, dass einem die Autotür entgegengeflogen kam, kaum dass man sie geöffnet hatte.
Wir, bzw meine Mutter, klingeln also bei dem nächst besten Haus. Eine skeptisch dreinguckende Frau öffnet uns die Tür. Muttertier fängt sofort an die Situation und ihr wildklopfendes Herz zu schildern. Wie ein Volltrottel stehe ich daneben und schaue bedeppert in der Gegend rum. Nach anfänglichen Überwindungsproblemen der Frau vor uns, wurden wir dann doch noch reingelassen und in einen netten Partykeller geführt. Hatte ich schon erwähnt, dass das Haus riesig war?
Meine Mutter fing an die Situation noch einmal zu schildern und betonte dabei immer wieder, wie egal ihr alles sei, hauptsache sie habe einen Unterschlupf. Das Angebot ihre Tasche nach Waffen zu durchsuchen lehnte die nette Frau ab.
So weit, so gut. Alles war prima und die Peinlichkeit hielt sich in Grenzen. Beziehungsweise war sie fast verschwunden. Fast.
Denn nach ein paar Minuten kam der Rest der Familie. Erst der Mann. Zunächst ein bisschen verwirrt, aber nachdem meine Mutter die Situation zum dritten Mal geschildert hatte, war er nur noch amüsiert. Er fand das ganze wohl sehr witzig und genierte sich nicht, dies auch zu zeigen. Leider war der Mann nicht das einzige Familienmitglied im Haus. Nein...natürlich blieb mir die große Peinlichkeit nicht erspart. Bis dahin war mir dann doch ziemlich egal gewesen, was die Leute dachten. Doch dann betrat ein weiteres Mitglied den Raum. Es war groß, sehnig, hatte dunkle, fast schwarze Haare, dunkelbraune Augen, ein T-Shirt mit bis über die Schulter gekrämpelten Ärmeln und war männlich. Wie soll es anders sein, sah er aus wie aus einem Buch entsprungen. Und ich? Tja, ich saß da mit schlappriger Jogginghose, zerzausten Haaren und verrutschtem MakeUp. Mitten in seinem Haus. Er schien wie sein Vater erst verwirrt und dann doch eher amüsiert. Wir reichten uns die Hand, er schmunzelte und verzog sich dann für den Rest unseres Aufenthalts. Und plötzlich war es dann doch nicht mehr so egal, was die Leute von uns dachten.
Zum Schluss kam dann noch die Oma der Familie rein. Und wie es der Zufall will, war sie einmal Patientin meiner Mutter gewesen und konnte sich noch gut an sie erinnern. Sogar die nette Frau war meiner Mutter nicht unbekannt. Sie arbeitet nämlich in der Stadtverwaltung unserer Stadt.



Tja, ich hoffe ihr konntet euch gut genug hinein versetzen und habt die Merkwürdigkeiten in diesem Erlebnis verstehen und nachvollziehen können. Als wir die Geschichte meiner Schwester erzählten, fand sie, dass das wie aus einem Film wäre. Meine beste Freundin sagte, dass man da eine Lovestory draus machen könnte. Ich glaube aber eher nicht...ich meine, ich saß in seinem Haus. Einfach so. Wenn das mal kein toller Start ist.

Passieren eigentlich nur mir solche filmreifen Momente oder bin ich nicht allein? Wie sieht es bei euch aus?

Schreibt mir doch mal! (:

Liebe Grüße,
Lanika ❤

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