Ich liebe Regen.
Den Sommerregen,
wenn die Luft anfängt sich abzukühlen und es trotzdem noch warm ist.
Ich liebe den Geruch von Regen,
ein herber und zugleich sanfter Duft.
So frisch und klar.
Ich liebe das Geräusch von Regen.
Das leise 'tip-tap, tip-tap' ist wie eine Melodie, die mich in den Schlaf wiegt.
Früher,
wenn ich diesen schönen Geruch wahrnahm,
zog ich mir ein Kleid an
und tanzte barfuß im Regen.
Der heiße Asphalt unter meinen Füßen und der warme Regen über mir machten mich glücklich.
Heute stehe ich am Fenster und sehe zu wie es draußen dunkler wird,
wie die Tropfen an mein Fenster klopfen.
Ich bleibe stehen, wenn mich der Sommerregen in der Nase kitzelt,
um ihn mir genau einzuprägen.
Doch irgendwann verschwindet er,
löst sich langsam in Nichts auf.
Manchmal würde ich gerne wieder barfuß im Regen tanzen,
doch das, was früher war,
wurde mit dem Regen weggewaschen.
Und mit jedem neuen tropfen entsteht ein neues Gefühl.
Ich werde niemals mehr so barfuß durch den Regen tanzen.
Ich werde es tun, aber es wird nicht so sein wie früher.
Es wird sich anders anfühlen.
Aber,
Das ist okay.
Ich liebe den Sommerregen.
Den Regen.
Regen.
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Manchmal frage ich mich, was es bedeutet frei zu sein.
Und manchmal denke ich darüber nach, wie es sich anfühlt frei zu sein.
Die Flügel auszubreiten und durch die Wolken zu fliegen.
Zu fliegen wohin ich will.
Zu landen wann ich will.
Saltos und Purzelbäume schlagen, so oft ich will.
Aber ist es das?
Ist das Freiheit?
Oder ist Freiheit denken zu können was man will.
Fragen zu stellen und alles laut auszusprechen.
Kein Blatt vor den Mund nehmen zu müssen.
Ist es das?
Ist das Freiheit?
Vielleicht ist Freiheit aber auch alles haben zu können.
Viel Geld zu haben und kaufen zu können was man will.
Reisen zu können wohin man will.
Uneingeschränkt eigene Wünsche erfüllen zu können.
Ist es das?
Ist das Freiheit?
Oder ist Freiheit sorglos zu sein.
Sich über nichts Gedanken machen zu müssen.
Dinge hinzunehmen ohne sich groß den Kopf darüber zu zerbrechen,
wenn man es eh nicht ändern kann.
Einfach glücklich zu sein.
Ist es das?
Ist das Freiheit?
Oder ist Freiheit einfach alles stehen und liegen zu lassen.
Durch die Welt zu laufen ohne von irgendetwas abhängig zu sein.
Ohne auf andere zu achten und nur auf sein Herz zu hören.
Aber ist es das?
Ist das Freiheit?
Ich sehe einen Vogel vorüberziehen
Und frage mich ob er sich frei fühlt.
Ich weiß es nicht.
Und trotzdem
Manchmal will ich frei sein.
-by Lanika
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Ein Paradies aus lächelnden Gesichtern,
Mit Wolken aus Zuckerwatte,
Bäumen an denen Zuckerstangen wachsen,
Flüsse aus süßem Honig,
Abgase aus Konfetti,
Waffen aus Glitzer,
Politik aus Glitzer,
Ländern aus Glitzer-
Man erwartet eine einzige Pampe aus Zucker und Glitzer.
Doch wie schmeckt dieser Zuckerglitzer?
Ist er süß
Oder
Versalzen
Ist er lockerleicht
Oder
Bleibt er am Gaumen kleben.
Wir wissen es nicht,
Aber
Wir wollen
Brauchen
Müssen diesen Zuckerglitzer haben.
-by Lanika
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Kennst du dieses Gefühl schreien zu müssen?
Zu schreien.
Zu heulen.
Alles zu zerschlagen.
Und kennst du dieses Gefühl,
Wenn Traurigkeit in Wut und dann
In Hass umschlägt,
Dich von innen heraus zerfrisst?
Kennst du das?
Und kennst du dieses Gefühl,
Dich selbst zerreißen zu wollen?
Dein Herz aus der Brust befreien zu wollen,
Es in eine Kiste zu schließen
Und den Schlüssel ins Wasser zu schmeißen.
Kennst du das?
Nein, du kennst es nicht.
Sei froh.
Sei Glücklich.
Lächle.
Du hast keinen Grund es nicht zu tun.
Ja, du kennst es.
Kämpfe.
Sei froh.
Sei Glücklich.
Lächle.
Es ist deine größte Waffe.
-by Lanika
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Um das mal alles genauer zu erläutern:
Ich war mit meinen besten Freundinnen im Harz. Wir sind so ein DreierTeam. J., T. und ich. J. und ich haben T. zum Geburtstag einmal fliegen geschenkt. Das heißt Harzdrenalin. Das ist eine 120m hohe und 1km lange Seilbahn an der man mit 80-90km/h über einen See fliegt. Dieses Gefühl ist einfach wunderschön. Nicht wie ein Adrenalinkick oder so sondern einfach als würde ein riesen Eimer Glück über einen geschüttet werden. Irgendwie berauschend.
Danach waren wir noch in dem wunderschönen Ort Quedlinburg. Man läuft durch kleine Gassen voller Fachwerkhäuser und überall gibt es Cafés. Auch sind dort viele Häuser, die nur 1-2m Breite haben und deren Türen nur ca. 1,65m hoch sind. Ich stelle mir das irgendwie gemütlich vor, in so einem Haus zu wohnen. Wir selbst waren dann in einem kleinen, süßen Café essen. Auch diese Tür war klein und man musste sich bücken um reinzugelangen. Aber innen war es so schön. Ein bisschen im Vintage-Style, mit lauter selbst gemachten Sachen. Sogar Macarons und Zitronenlimonade. Und dann gab es da noch einen kleinen Vintage-Laden mit ganz viel kitschigem Kleinkram. Aber nicht kitschig-kitschig, sondern schön-kitschig. Außerdem habe ich mich in 150€-Schuhe verliebt. Aber mein Portemonnaie fand sie nicht so schön. *theatralisch seufz*
Jetzt bin ich einfach nur müde und freue mich, mich gleich einfach auf die Couch zu setzen und ESC gucken zu können.
Schönen Abend euch noch.
Liebe Grüße,
Lanika ❤
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Wir Menschen Leben auf der Erde. Die Erde ist in einem Sonnensystem. Dieses wiederum ist im Universum. Neuste Erkenntnisse zeigen, dass das Universum anscheinend doch nicht unendlich ist. Wo drin ist dann das Universum? Nehmen wir an es gibt mehrere Universen und unser Universum ist in einem anderen, aber dann müsste dieses auch wieder irgendwo drin sein...
Das ist so...frustrierend. Vielleicht hat ja jemand von euch eine geniale Theorie dazu. Ich habe keine...zumindest keine, die logisch wäre. (Was mich zu der Frage führt: Was ist logisch? Was wir Menschen als logisch ansehen, muss doch nicht stimmen. Kann doch total unlogisch sein. Aber das nur so nebenbei.)
Liebe Grüße,
Lanika ❤
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Leicht schwebte deine weiche Gestalt durch die Nacht.
Ich stand am Fenster, konnte nicht gehen, nicht denken, nicht atmen.
War gefesselt von dieser Macht.
Die Macht der Schönheit.
Und trotzdem umfing mich eine Traurigkeit, wie ich sie nie zuvor gekannt.
Die Kraft der Melancholie und der Sehnsucht wurde über meinen Körper geschüttet,
wie ein Eimer voll kältestem Wasser.
Und mit diesem Gefühl
sah ich dich fallen.
Und noch während du fielst,
lösten sich die großen Schwingen,
die dich trugen, auf.
Wurden ersetzt durch Windböen.
Der Aufprall war hart
und doch war nichts zu hören.
Nicht das leiseste Geräusch war zu vernehmen.
Wie ich dich liegen sah,
in Mitten von Scherben,
das weiße Kleid befleckt,
Wusste ich nichts zu tun.
Heiß lief es aus meinen Augen
und kalt wurde es in meinem Herzen.
Wie konnte das passieren -
Wie nur,
Mein Engel.
Wie
-by Lanika
... link (3 Kommentare) ... comment ...bereits 405 x gelesen
Wieso machen wir uns Gedanken über so viel unnötiges und denken über das wirklich wichtige nicht nach? Die Probleme, die wir haben, die wirklichen Probleme, erscheinen uns irgendwie unwichtiger als die, die wir uns selbst schaffen. Durch dieses ständige nachdenken über so viel unnötiges, erschaffen wir Probleme wo keine sind. Aber über dieses denken wir immer und immer wieder nach. Jede geschehene Minute haarklein auseinander zu nehmen, ist nicht wirklich Sinn der Sache. Das blöde ist nur: Wir wissen das. Wir wissen, dass es nicht gut ist über jede Kleinigkeit zu grübeln. Und trotzdem können wir es nicht lassen. Dabei wäre alles so viel leichter, wenn wir es nicht tun würden. Dann könnten wir uns auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren.
Ich weiß, nicht jeder Mensch ist so, aber dennoch denke ich, dass sich einige Leute angesprochen fühlen.
Ich bin selbst so ein Mensch und ich habe schon so oft versucht diesen ständigen Gedankenfluss abzustellen. Schade, dass es dazu keinen Knopf gibt. *seufz*
Versteht mich nicht falsch...denken ist wichtig, aber zu viel denken irgendwie gefährlich.
So oft verfluche ich die Tage, an denen ich den Kopf einfach nicht frei bekomme. Meine Gedanken nicht einfach wegwischen kann. Man verletzt sich selbst (seelisch meine ich) und meist gibt es nicht einmal einen Grund dazu. Aber Eingebildetes und Realität, man kann es schon kaum mehr auseinander halten.
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Wirft dich hin und her,
zieht dich hoch und drückt dich runter.
Stellt alles auf den Kopf.
In diesen Momenten fragst du dich, was das alles bringen soll
und wie lange du das aushältst.
Du liegst dann eingerollt und zitternd in einer Ecke,
während dich die Dunkelheit verschlingt
und Schatten nach dir greifen.
Aber manchmal, da ist das Leben sanft wie eine Feder.
Es lässt dich schweben,
zieht dich hoch hinaus,
lässt dich das Glück spüren.
In solchen Momenten wird dir klar, warum du lebst.
Die Hoffnung durchströmt dich mit aller Macht
und zwingt die Schmerzen und Sorgen in eine Ecke.
In diesen Momenten bist du fast unzerstörbar.
Und du willst mehr davon.
Wirst süchtig nach diesen wunderschönen, atemberaubenden Gefühlen.
Vor allem nach dem Gefühl zu schweben.
Sanft durch den klaren, blauen Himmel zu gleiten.
Nie wieder willst du diese Sorglosigkeit loslassen.
Und du klammerst dich daran fest.
Schlingst Arme und Beine darum und schmiegst lächelnd deinen Kopf an diese starke Brust,
die dir Sicherheit und Glück verspricht.
Für eine kurze Zeit spürst du die starken Arme um deinen Körper, die dich halten.
Du lässt dich fallen und schließt die Augen.
Ohne Angst vor dem Aufprall,
denn du denkst,
nein, du weißt,
dass dich ein weiches Bett aus Sorglosigkeit auffangen wird.
Doch kurz vor dem Aufprall
lösen sich plötzlich die starken Arme von dir.
Wind kommt auf
und weht die weichen Federn des Glücks in alle Richtungen.
Darunter erwartet dich Steinboden.
Und plötzlich spürst du,
wie Schmerzen und Sorgen
versuchen sich zu befreien.
Die Helligkeit deiner Seele wird von den dunklen Schatten verschlungen.
In diesem Moment wird dir bewusst,
dass die Dunkelheit nie ganz verschwunden war.
Sie wurde nur in die Ecke gedrängt.
Du verstehst, dass nun alles wieder von vorne anfängt.
Und ehe du dagegen ankämpfen kannst,
liegst du wieder zitternd in einer Ecke,
während dich die Dunkelheit verschlingt
und Schatten nach dir greifen.
Du willst,dass es aufhört.
Aufhören!
Aufhören!
Doch das alles,
was sich Leben nennt,
hört nicht einfach auf.
Du willst dieses Schweben zurück.
Doch dazu musst du die Augen öffnen.
Denn nur dann wirst du es sehen.
Dieses kleine Fünkchen Hoffnung.
Es hört niemals auf zu leuchten.
Du musst dich nur nach oben kämpfen
und diesem Glühen folgen.
Musst die Schatten und Steine wegschieben.
Und umso mehr Hindernisse und Steine du aus dem Weg räumst,
desto größer
wird der Funken.
-by Lanika
... link (3 Kommentare) ... comment ...bereits 499 x gelesen
Ich habe mir darüber schon viele Male den Kopf zerbrochen und habe verschiedene Theorien. Also erstmal muss ich sagen, dass ich nicht glaube, dass man so einfach weg ist. Man spricht immer von einer Seele, die jeder Mensch hat. Ich aber glaube, dass die Seele der eigentliche Mensch ist und der Körper ist einfach die Hülle dazu. Der Schutzpanzer sozusagen. Und irgendwann geht die Hülle einfach kaputt und die Seele braucht eine neue. Und immer, wenn ein Kind geboren wird schlüpft die Seele in diesen neuen Körper. Dabei wird sie wieder rein wie frisch gefallener Schnee.
Gute Theorie, oder? Die Sache hat nur einen Haken...Nach dieser Theorie müsste es immer eine konstante Anzahl an Menschen geben. Beziehungsweise könnten sie nur weniger werden. Aber wir vermehren uns ja auch. Also wie vermehren sich die Seelen? Darauf finde ich keine Antwort.
Naja, das war eigentlich gar nicht das, worüber ich schreiben wollte. Schon komisch, oder? Eigentlich wollte ich nur schreiben, dass ich meine Meinung geändert habe. Ich will nicht mehr ewig leben und ich wünsche es auch keinem. Denn irgendwann geht die Welt in Flammen auf und ist nicht mehr da. Einfach verbrannt. Und dann? Schweben wir im Weltall rum, oder was (also, wenn wir ewig leben würden)? Und was macht man dann? Durch die Milchstraße spazieren, in der Hoffnung irgendwann mal einen neuen Planeten zu finden? Nee, danke. Das ist mir dann doch zu langweilig.
Ich hoffe, ich habe euch jetzt nicht total verstört, oder so. Der nächste Eintrag wird wieder schön. Oder lustig, mal sehen was so passiert. :D
(Wenn ihr bis hier hin gelesen habt, habt ihr meinen vollsten Respekt. Nicht jeder tut sich das an. :P)
Soo, jetzt muss ich aber mal wieder lernen.
Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag. Genießt das Wetter.
Liebe Grüße,
Lanika♥
... link (3 Kommentare) ... comment ...bereits 469 x gelesen
Ganz bestimmt habt ihr das schon erlebt. Für mich ein unerklärliches Phänomen. Jetzt fragt ihr euch sicher, warum ich darüber schreibe...Denn, ja, Liebe ist Liebe und man kann sich nicht aussuchen wen man liebt und jeder hat einen anderen Geschmack. Und so weiter...
Aaaber, am Dienstag war mein "Waaas ist das?" ein sehr, sehr großes "Waaas ist das?????".
Warum? Hier die Erklärung:
Zwei Lehrerinnen an unserer Schule. Die eine hat einen Sohn (?), die andere eine Tochter (F.). Sie wollen ihre Kinder verkuppeln. Die Tochter geht auf unsere Schule. Und sagen wir es so: Normalerweise finde ich rote Haare und Sommersprossen toll. Und normalerweise bewundere ich es, wenn man ein kleiner Streber ist. Aber bei F. ist das eher...Näääääää. F. gehört zu der schlimmen Sorte Streber. Die Art, die einfach zu allem ihren Senf dazu geben muss, alles besser weiß und besser kann (oder zumindest so tut) und sofort aggressiv wird, sobald man etwas nicht so macht, wie sie es sagt. Ich persönlich halte nicht viel von solchen Charaktereigenschaften.
Naja, nun wussten wir schon länger, dass ? und F. zusammen sind. Nur, dass wir bis zu besagtem Dienstag keinen blassen Schimmer hatten wer ? war.
An diesem Dienstag war eine Schulveranstaltung. Ein junger, sehr attraktiver Typ machte Fotos. Und mit attraktiv meine ich dunkle Haare, Drei-Tage-Bart, durchtrainierter Körper, schöne braune Augen, tolles Lächeln. Er sah sehr nett (und gut) aus.
Tja, und ja, es ist genau so, wie ihr es jetzt vermutet. Dieser junge Mann ist ? und der Freund von F.
Mir sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Und er schaute F. die ganze Zeit verliebt an. (Und nebenbei...seine Mutter sah sie mindestens genauso verliebt an. Gruselig.) Der Unterschied zwischen ? und F. ist jedenfalls sooo groß, dass ich mir einfach nicht vorstellen kann, wie das funktionieren soll. Und heute ist mir DIE Erklärung eingefallen. Die einzigst mögliche Erklärung:
Beide Lehrerinnen sind Hexen und haben ihm einen Liebestrank unter gemischt. Eine andere Möglichkeit gibt es einfach nicht. Und ganz ehrlich, wenn ich mir die Mutter von ? angucke, die übrigens unsere Geschichtslehrerin ist, ist das mit der Hexe gar nicht so ausgeschlossen.
Ich habe nicht gesagt, dass diese Erklärung logisch ist. Aber manchmal ist eben die unlogische Lösung, die einzig richtige (Holmes).
Vielleicht könnt ihr das alles ja nachvollziehen. Wenn nicht ist auch nicht so schlimm.
Jedenfalls wünsche ich euch noch einen wunderschönen Abend.
Liebe Grüße,
Lanika♥
... link (3 Kommentare) ... comment ...bereits 524 x gelesen
Dieser kleine Funke
Dieses Funkeln und Glitzern.
So lange habe ich es nicht gesehen,
So lange war es verschwunden.
Dieser Funke
Siehst du ihn?
Er ist groß und Wunderschön
Und immer, wenn sie lächelt, springt ein Teil von ihm auf Dich. Auf mich. Auf uns.
Fühlst du den Funken?
Pass gut auf ihn auf.
Aber sei wachsam, damit er nicht zu groß wird,
Zu viel dieses Glitzern kann dich verbrennen.
Und zerstört dich von innen heraus.
-by Lanika
... link (0 Kommentare) ... comment ...bereits 301 x gelesen
Wir
Wir, das sind du und ich
Wir sind Träumer in einer Welt ohne Träume
Und bauen uns unsere Schlösser so hoch.
Zu hoch.
Obwohl wir schon als Kinder gelernt haben, im Sandkasten mit Eimern und Förmchen -
Obwohl wir schon als Kinder gelernt haben: umso höher wir die Sandburg bauen, desto schneller stürzt sie ein.
Wir
Wir, das sind alle die hier sitzen
Wir sind Gefangene in einem Käfig ohne Tür
Und wir wollen immer weiter rauf und wundern uns
Wundern uns wieso wir auf dem rutschigen Boden nicht vorwärts kommen.
Geben auf und setzen uns in den Dreck.
Geben auf und setzten und in den Dreck anstatt nach Lösungen zu suchen.
Wir
Wir, das sind all die Menschen, die auf diesem Planeten wohnen.
Wir sind Gejagte ohne Jäger
Denn wir rennen rückwärts
Und fragen uns wo wir hinrennen.
Wir jagen Schatten hinterher mit dem Wissen
Sie niemals zu fangen.
Doch anstatt nach vorne zu greifen und mit dem Licht Hand in Hand nach vorne zu gehen
Können wir nicht aufhören die Schatten zu sehen
Können wir nicht aufhören rückwärts
Zu gehen.
Zu reden.
Zu handeln.
Das sind wir alle.
Das sind wir.
-by Lanika
... link (2 Kommentare) ... comment ...bereits 353 x gelesen
Na, hattet ihr einen schönen Tag? Habt ihr etwas tolles unternommen bei dem schönen Wetter?
Ich selbst hatte dazu leider keine Zeit. Für mich heißt es die ganze Woche nur Schule und lernen bis der Kopf raucht. Nächste Woche sind Prüfungen und um versetzt zu werden, muss ich diese wohl oder übel bestehen. 🙈
Aber immerhin gibt es eine schöne Kleinigkeit: Der Frühling ist endlich da! 🌸 Jetzt macht es endlich wieder Spaß rauszugehen und vorallem im Wald wird es jetzt wunderschön. Ich persönlich liebe es um diese Zeit im Wald spazieren zu gehen. Oder vielleicht mit Freunden Fotos zu machen. Überall sprießen die Buschwindröschen und es sieht aus, als wäre der Waldboden mit einer Schneedecke bedeckt. Nur ist diese Art Schnee so viel schöner als richtiger Schnee. Das erinnert mich an ein Buch, welches ich vor einiger Zeit gelesen habe. "Der Märchenerzähler". Seit dem sind Buschwindröschen meine Lieblingsblumen und ich verbinde mit ihnen ein Gefühl von Hoffnung und leider auch von Traurigkeit. Diese Mischung ist aber irgendwie ein schönes Gefühl. Klingt komisch, ich weiß, aber wer das Buch kennt, weiß vielleicht was ich meine. Allgemein mag ich es Dinge, Gerüche oder Jahreszeiten mit bestimmten Situationen und Gefühlen zu verbinden.
Soo, jetzt habe ich aber genug erzählt. Ich werde jetzt noch ein bisschen lesen oder Gitarre spielen.
Ich wünsche euch einen schönen Abend.😊
Liebe Grüße,
Lanika❤
... link (0 Kommentare) ... comment ...bereits 272 x gelesen
Es ist kurz nach 7 und ich bin gerade auf dem Weg zur Schule. Dabei musste ich gerade über das Wort "Mut" nachdenken. Und dabei ist mir wieder aufgefallen aus was Wörter eigentlich bestehen. Willkürlich zusammengewürfelte Buchstaben. Und was sind Buchstaben? Irgendwelche Schnörkel, die unsere Sprache darstellen sollen. Aber mal ehrlich...es SIND nur irgendwelche Schnörkel. Und wenn man darüber nachdenkt ist das ziemlich frustrierend. Im Grunde könnten wir eine neue Sprache erfinden und es wäre eigentlich richtig. Schließlich ist unsere Sprache auch "erfunden" worden. Die war ja nicht immer so einfach da. Aber wenn wir das jetzt wirklich machen würden, würde man uns für total blöd halten. Irgendwie schräg, oder?
Naja, jetzt habe ich erstmal genug Buchstaben zusammengewürfelt.😊
Ich wünsche euch einen schönen Tag.
Liebe Grüße,
Lanika❤
... link (0 Kommentare) ... comment ...bereits 256 x gelesen