Ich glaube ja, dass es noch etwas anderes gibt. Sowohl etwas auf unserer Erde, was wir nicht sehen, als auch auf anderen Planeten.
Glaubt ihr daran? Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Erklärungen liefern oder eigene Erfahrungen teilen. Ich bin gespannt! Aber nun zu meinen Erzählungen...
Diesen Sommer waren wir im Urlaub in Bayern. Dort war an einem Abend ein wunderschöner Sternenhimmel zu sehen und ich habe es mir natürlich nicht nehmen lassen diesen zu betrachten. Ich lag also eine ganze Weile draußen und schaute in den Himmel. Meine Stiefmama gesellte sich irgendwann zu mir. Und nach einiger Zeit fiel uns beiden etwas auf. Es tauchten immer mal wieder Sterne auf, die ein Stück flogen und dann plötzlich wieder verschwanden. Und nein, das waren keine Satteliten. Da bin ich mir zu 1000% sicher. Denn die Satteliten sind nicht einfach aufgetaucht. Die konnte man genau verfolgen, weil sie ja immer in der selben Umlaufbahn sind. Aber diese anderen Lichter sind wahllos irgendwo aufgetaucht und dann wieder verschwunden. Das war auch nur an diesem Abend zu sehen. In den anderen Nächten waren nur die Satteliten zu sehen....
Dann ist an einem Abend auch etwas komisches passiert. Ich war wieder draußen und habe den Himmel beobachtet. Neben mir war ein großes Feld. Als ich wieder zu unserem Platz gehen wollte sah ich wie aus dem Nichts so eine Art Feuer all über dem Feld auftauchte, nach unten sauste und dann erlosch. Ich war sooo erschrocken. Aber diesmal hatte es keiner gesehen. Ich dachte erst an einen Feuerwerkskörper, aber das Ding hat kein Geräusch gemacht. Es ist einfach aufgetaucht und war dann wieder verschwunden. Man konnte sogar richtig sowas wie einen Feuerschweif sehen, wie bei einer Sternschnuppe. Aber es war keine Sternschnuppe, weil es war ja INNERHALB der Atmosphäre. Also fast direkt vor mir. Ich bin dann sogar auf das Feld um zu schauen ob ich etwas entdecke, aber habe nichts gefunden. Das war schon komisch...
Und dann gibt es noch ein paar Dinge, die schon eine Weile her sind.
Meine Oma hat vor einigen Jahren ein Haus gekauft in dem sich eine Frau erschossen hat. Dort hatte sie einen Raum auf dem Dachboden, wo sie noch ein Schlafzimmer eingerichtet hat. In dem Schlafzimmer steht eine alte Pendeluhr, die aber schon seit über 20 Jahren nicht mehr funktionierte, weil meine Mama sie mal runter geschmissen hatte. An einem Morgen waren wir in diesem Raum und plötzlich fing diese Uhr an zu läuten. Einfach so. Niemand hatte sie angefasst. Das ist danach auch nie wieder passiert. Selbst meine Oma hat einen riesen Schreck gekriegt.
In dem Haus ist meiner Mama auch mal was irres passiert. Im Keller ist auch ein Schlafzimmer gewesen und einen Raum weiter war eine Abstellkammer in der noch ein Bett stand. Wir waren alle zur Übernachtung dort gewesen. Meine Schwester und ich haben mir meiner Oma in dem großen Bett im Schlafzimmer geschlafen und meine Mama in der kleinen Kammer nebenan. Und mitten in der Nacht fing sie plötzlich an zu schreien. Meine Oma natürlich gleich hingerannt. Meine Mutter war völlig aufgelöst, weil sie genau gespürt hatte, wie ihr jemand über die Decke gestrichen hat...
So eine Bettgeschichte habe ich auch. Allerdings kann ich mich nicht mehr daran erinnern. Ich muss so 7 oder so gewesen sein. Mein Papa erzählte mir, dass ich zu der Zeit sehr häufig ein Mädchen neben meinem Bett stehen gesehen habe. Aber wie gesagt. Ich erinnere mich daran nicht mehr...
Und zum Schluss noch eine Geschichte...
Kennt ihr diese Träume, die immer wieder auftauchen?
In der Grundschulzeit hatte ich so einen Traum. Leider nicht von der netten Sorte. Er war jedes Mal genau gleich und fühlte sich immer unnormal real an. In dem Traum sollte ich in unseren Keller gehen um Getränke zu holen. Und wenn ich die Treppen wieder hoch gegangen bin, lief jedesmal jemand hinter mir her und versuchte nach mir zu greifen. Das kuriose dabei war, dass ich nie sehen konnte, was es war, aber die Anwesenheit war extrem present. Und kurz vor Ende der Treppe hat dieses Etwas mich immer zu fassen gekriegt. Aber irgendwann habe ich den Traum weiter geträumt. Ich bin bis zu unserer Zwischen Tür gekommen und habe wie eine Wilde an geklopft bis meine Schwester mir die Tür geöffnet hat. Danach habe ich diesen Traum nie wieder gehabt...
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Verzückt hole ich mein Handy heraus, denke mir im gleichen Atemzug, dass ich es einfach genießen sollte. Doch das Cover war so gut, ich musste es festhalten.
So stehe ich in der Menge. Ein Arm in der Luft und an meinem ganzen Körper eine wohlige Gänsehaut. Langsam versinken ich in dem Lied und lasse völlig los. Mit geschlossenen Augen bewegt sich mein Körper fast von alleine und mit jedem Takt werden meine Bewegungen freier und größer. Jeder einzelne Gedanke ist wie ausgefegt. Ich tanze in meiner eigenen kleinen Blase.
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Ich könnte es versuchen, aber ich bin mir sicher, dass es nicht gut ausgehen wird.
Ich habe langsam die Nase voll vom weinen. Immer bin ich nur am weinen. Habe beinahe jeden Tag dieses schrecklich verzweifelte Gefühl der Angst in mir. Ein Gefühl, das man so gerne heraus zerren würde - das immer schlimmer wird umso mehr man realisiert, dass man es nicht los wird.
Ich möchte einfach nur, dass mich irgend jemand auffängt, denn ich bin im freien Fall und habe nichts an mir, dass mich aufhält oder den Sturz abbremst. Das Gefühl, dass der Abgrund immer näher kommt wird stärker. Und ich schaffe es bald nicht mehr mich an kleinen Ästen fest zuhalten.
WARUM NUR BIN ICH SO??
Warum kann ich nicht wie andere auch die Endlichkeit einfach hinnehmen?
Bei einem Gespräch mit einer guten Freundin habe ich ihr erzählt, was in mir vorgeht. Sie sagte: "Ich mache mir darüber gar keine Gedanken. Ich könnte jetzt einfach umkippen und es wäre mir egal. Das ist einfach so." Und ich habe noch nie jemanden so sehr beneidet wie sie, in diesem Moment. Habe mir noch nie so sehr gewünscht eine Denkweise so zu übernehmen, wie in diesem Moment.
Ich möchte wieder traurig sein, weil meine Liebe nicht erwidert wird. Weil ich mich von meinen Eltern ungerecht behandelt fühle. Weil ich bei einer Party nicht dabei sein konnte. Weil der Regen fällt. Weil mein Körper nicht so aussieht, wie ich es gerne hätte. Ich möchte wieder traurig sein aus Nichtigkeit heraus. Aber DAS. Das was jetzt gerade diese Leere und gleichzeitig diese enorme Fülle in mir entstehen lässt. Das ist zu viel. Ich ertrage das nicht.
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Ich lasse mir demnächst eine Sonnenblume tattowieren. Sie soll mich immer daran erinnern positiv und optimistisch zu sein. Doch ich fürchte, dass sie mir nur jeden Tag zeigen wird, wie dunkel es in mir werden kann.
Schon lustig was aus diesem Blog geworden ist. Ich sollte die Farbe wohl in tiefes Schwarz ändern. Scheint nichts fröhliches mehr hier zu kommen. Super Traumwelt. Ganz toll. Wohl eher Albtraum.
Ich habe überlegt so lange wie möglich wach zu bleiben. Denn wozu schlafen, wenn man eh irgendwann tot ist. Das ist doch nur verschwendete Zeit. Andererseits ist ja eh alles sinnlos. Da kann ich auch dauerhaft schlafen.
Ich saß gestern in einem Schuhladen und plötzlich kam mir durch den Sinn, dass es schwachsinnig ist Papier und Metall zu tauschen gegen Ware. Was ich meine ist, wir rennen unser ganzes verschissenes Leben dem Zeug hinterher, das sich Geld nennt. Freuen uns darüber besonders viel Papier, Kupfer und Metall in unserer Hand zu halten. Aber ist mal irgendjemandem aufgefallen wie wertlos das eigentlich ist?! Die Leute geben diesem Zeug erst einen Wert. Aber eigentlich ist es nichts. Völlig wertlos. Keine Ahnung ob hier irgendjemand meinen Gedankengang versteht. Oder überhaupt bis hier her gelesen hat. Ich verübel es keinem, der es nicht tut. Ist ja auch ganz schön elendlich anzusehen... Und dazu noch so wirr. Ich könnte noch ewig so weiter machen. Aber ich schätze, das bringt niemanden weiter. Und mich erst recht nicht. Also lasse ich es jetzt einfach sein.
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Ich bin ein durchweg positiver Mensch. Das könnt ihr mir glauben. Ich versuche alles im Leben optimistisch zu sehen. Doch gerade frage ich mich, was wir eigentlich hier machen. Warum machen wir das alles? Warum gehen wir arbeiten? Warum lernen wir? Warum fühlen wir? Warum EXISTIEREN wir??! Ich verstehe es nicht. Ich verstehe es einfach nicht.
Ich habe Angst vor dem Ungewissen. Demzufolge ist meine größte Angst der Tod. Im Moment ist die Angst jedoch zu einer Panik ausgebrochen, denn jedesmal, wenn ich nur daran denke oder mit ähnlichen Themen konfrontiert werde, fange ich an zu weinen. Mein Puls geht auf 180 und eine schier endlose Verzweiflung kommt über mich. Ich kriege kaum noch Luft.... Und jetzt gerade kam es wie aus dem Nichts über mich und ich stelle mir ernsthaft die Frage was das alles soll. Warum??
Als ich das Buch gelesen habe, da war ich ca. 15. Vielleicht 16. Und ich habe so viel daraus verstanden. Habe verstanden, was Pierre mir sagen will. Doch ich konnte noch so viele Gegenargumente bringen. Konnte noch so viele wirklich wichtige Dinge auf den Berg der Bedeutung legen. Doch jetzt - Nichts. Jetzt gerade in diesem Moment scheint mir die Sinnlosigkeit so groß. So unendlich weit. Und die Verzweiflung hat sich tief verankert. Wenn nach dem Leben nichts mehr kommt, dann ist das alles hier nichts wert. Vielleicht sollte ich mich an dem verzweifelten Gedanken festhalten, dass da noch etwas kommt. Dass das Ende nicht das Ende ist. Jedoch weiß ich im Moment nicht ob ich das kann. Und jeder, der jetzt sagt: "Nimm den Tod doch einfach hin." - ICH KANN NICHT! Ich hinterfrage alles und brauche Gewissheit in allem und deshalb kann ich es nicht hinnehmen. Ich habe es versucht. Es hat nicht funktioniert. Stattdessen stecke ich nun in einer tiefen Krise: Tränenreich. Voller Panik.
Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich weiß nicht mal mehr wie ich mit dem Leben umgehen soll.
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Eins ist mir in diesem halben Jahr FSJ klar geworden. Auch wenn man denkt, man kommt klar und ist völlig stressfrei, hat das überhaupt nichts zu heißen. In diesem halben Jahr habe ich so viele Schwächen von mir selbst kennen gelernt, dass ich fast glaube, nur noch aus diesen zu bestehen. Und es kommt noch ein weiteres halbes Jahr auf mich zu.
Eine weitere Sache, die ich gelernt habe ist, wenn man nervlich schon angeknackst ist, sollte man gar nicht erst die Energie dazu aufwenden das zu verbergen und eventuell noch mit Fröhlichkeit überspielen. Am Ende des Tages stehst du eh heulend vor einem Kollegen und schämst dich dazu noch dafür. Somit kommen wir zu einer weiteren erkenntnis: Ich hasse es Schwäche zu zeigen. Es macht mich wahnsinnig und ich fühle mich nackt, durchsichtig und wie das letzte Opfer auf der Schlachtbank. Wie eine riesige, ungeschützte Zielscheibe.
Desweiteren kann ich nicht mit meinen eigenen gemachten Fehlern umgehen. Nicht weil ich denke, dass ich perfekt bin und nicht einsehen will, dass ich Fehler habe und mache. Sondern, weil ich mich jedes Mal schäme und unglaublich wütend auf mich selbst bin, weil ich eigentlich weiß, wie ich den Fehler hätte vermeiden können.
Die Antwort meiner Kollegin auf meinen letzten Satz und meinen anschließenden Heulanfall, nach dem ich ihren mitfühlend Blick und eine Umarmung bekommen hatte: "Es ist alles gut. Hör auf. Du bist eine starke Frau."
Leider hat es das nicht unbedingt besser gemacht. Und da sie bei meinem aller ersten Heulkrampf vor einem halben Jahr ebenfalls dabei war und danach plötzlich jeder davon wusste, freue ich mich schon ungemein auf all die Kommentar und Fragen zu denen ich mich erklären darf.
Falls sich jemand fragt, was genau ich mache: Ich arbeite mit behinderten Kindern, als Betreuer auf einer Wohngruppe. Und trotz Schichtdienst und Wochenendarbeit macht es mir riesigen Spaß. (Wenn ich nicht gerade einen 11 Stunden Tag ohne Pause hinter mir habe, am nächsten Tag gleich nochmal 10 Stunden draufkloppen darf und mit meinen Nerven und Gedanken in einem absolut tiefen Tief stecke.)
Liebe Grüße
Das nervliche Wrack Lanika
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Mit vielen Dingen, die man so braucht
Ich habe einen Schornstein, der raucht - immerzu.
Findet nur selten ein Ende.
In diesem Haus sind so viele Zimmer
Manche randvoll mit Licht und mit Schimmer.
Andere grau und eingestaubt.
Wiederum manche wie ausgeraubt.
Manchmal da sind diese Zimmer randvoll
Mit Dingen, die keiner will.
Und es gibt so viele Zimmer, die Wichtig sind
Doch stehe ich davor, bin ich wie blind.
Doch manchmal, wenn mich das Gewissen plagt
Da reiße ich alle Türen auf sogar alle an einem Tag.
Und all die Dinge stürzen ein. Sie stürzen auf mich nieder
Wie eine große Vogelschar mit pechschwarzem Gefieder.
So stehe ich bangend in dem Haus
Und versuche die Türen zu schließen.
Verzweifelt renne ich durch die Gänge,
Doch komme nicht raus -
Es gibt kein entrinnen.
Ich besitze ein Haus
Mit vielen Dingen, bis oben hin
Und Türen aus Stahl, die leicht zu öffnen sind.
Doch willst du sie schließen, dann wird es zur Qual - Chaos.
Überall.
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Ist das jetzt unglaublich romantisch und süß oder einfach nur traurig?
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Versiegelt mit undurchlässigem Klebstoff
Umzäunt mit unbiegsamen Stahl
Ich baue mir meine Mauer
Unsichtbar zwar, doch undurchdringlich
Keine Tür
kein Fenster
keine Lücke im Fundament.
Nichts dringt hindurch.
Innerhalb der Mauer tümmeln sich bunte Farben.
Außerhalb schichtet sich eine dicke Rußschicht -
schwarz wie der Schimmel an der Decke.
Die Nachtgestalten des Lebens reißen sich ihr dichtes Fell beim Versuch des Eindringens auf.
Und mit jeder neuen Schicht Schwärze und jedem weiteren Tod wächst die Mauer.
Doch manchmal fällt ein Ziegel.
Das Gebilde wackelt, droht zu stürzen.
Die Farben vermischen sich mit Ruß
Stück für Stück werden sie ein wenig blasser -
Und ich kann es nicht aufhalten.
... link (0 Kommentare) ... comment ...bereits 309 x gelesen
Zwei centimeter dickes Glas trennt mich von kahlen Bäumen und braunem Gras.
Der Himmel sieht traurig aus. Er lächelt nicht.
Stattdessen legen sich matte Grautöne über die weite, öde Landschaft.
Während ich aus dem Fenster starre und meine Augen beobachten, wie die Welt an mir vorbeizieht, erkenne ich den kläglichen Versuch der Ablenkung.
So schnell wie sich die Landschaft wandelt, so schnell durchziehen Gedanken meinen Kopf. Schwerfällig und geplagt von Trübsinn. Das bisschen Grün, was mir von außen entgegenblickt, ist genauso dunkel und Matt wie alles andere. Und mein Geist saugt es tief in sich auf.
Wir erreichen einen Ort, der einen stumpf anstarrt. Grau und Brauntöne mattieren um die Wette. Dahinter ein Feld in dem triefende Pfützen braunen Schlamm zu Tage fördern.
Mein Lichtblick ist der zarte helle Streifen am Horizont. Eine leise Stimme flüstert mir hoffend in mein Ohr: "Es ist nicht mehr lang." Und ich weiß, dass die Farbe zu mir zurückkehren muss. Leuchtend. Strahlend. Wie die Sonnenblume - immer dem Licht zugewandt.
Nur ist es nicht so leicht dem mattierenden Schleier zu entkommen. Ich sehe nicht wohin ich gehe und meine Gedanken rennen im Chaos gegen eine Wand wo sie sich tümmeln bis sie zu Ende gedacht sind.
Ich sehne das Ende dieses Trübsinns herbei. Warte, dass sich der Schleier lüftet und bin bereit jeden Funken Farbe zu greifen.
Ich hoffe.
Bald.
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