Montag, 1. August 2016
Die große Suche
lanika, 23:38h
Rastlos läuft sie umher
Immer auf der Suche
Wohin-
Nach Hause
Sie will
Nach
Hause
Immer auf der Suche
Wohin-
Nach Hause
Sie will
Nach
Hause
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Mittwoch, 13. Juli 2016
"Leichtigkeit" - MiniPoetrySlam
lanika, 00:28h
Eine Leichtigkeit beflügelte meine Seele, wie ich sie nie zuvor gekannt.
Es war ein Gefühl, leicht wie eine Feder.
Es war wie schweben.
Eine Mischung aus Glück und unbändiger Zufriedenheit.
Und da war so viel mehr.
Wie anders die Welt aussieht,
wenn man mit einem Lächeln durch die Straßen läuft.
Das tun so wenige.
Lächeln.
Dabei ist es so einfach.
Vermeintlich.
Einfach.
Mir war wie fliegen und in einem kurzen Moment von Glückseligkeit,
wollte ich dieses Gefühl von Federn,
von weicher Watte,
von sanften Winden
in die Welt rausschreien.
Geteilte Freude ist doppelte Freude.
Ist es nicht so?
Ist
es
nicht
so?
Es war ein Gefühl, leicht wie eine Feder.
Es war wie schweben.
Eine Mischung aus Glück und unbändiger Zufriedenheit.
Und da war so viel mehr.
Wie anders die Welt aussieht,
wenn man mit einem Lächeln durch die Straßen läuft.
Das tun so wenige.
Lächeln.
Dabei ist es so einfach.
Vermeintlich.
Einfach.
Mir war wie fliegen und in einem kurzen Moment von Glückseligkeit,
wollte ich dieses Gefühl von Federn,
von weicher Watte,
von sanften Winden
in die Welt rausschreien.
Geteilte Freude ist doppelte Freude.
Ist es nicht so?
Ist
es
nicht
so?
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Mittwoch, 29. Juni 2016
"Ein Stern" - Gedicht
lanika, 13:01h
Ein Stern ist heute vom Himmel gefallen
Direkt in meinen Kopf
Ich dachte, ich würde nun klarer sehen
Erkennen, was unerkannt war
Meine ganze Welt schien zu leuchten.
Heute ist ein Stern vom Himmel gefallen
Direkt in mein Herz
Ich meinte zu fühlen wie die Dunkelheit langsam verschwand
Das Glück die Schwärze vertrieb
Meine ganze Welt schien zu leuchten.
Heute ist ein Stern vom Himmel gefallen
Direkt in meine Seele
Er schien mich von innen zu wärmen
Und plötzlich, da wurde alles kalt und schwer
Die Seele schrie
Verzweifelt griff ich in meinen Kopf,
Mein Herz,
Meine Seele
Meine ganze Welt....
Sie war ein Stein
Direkt in meinen Kopf
Ich dachte, ich würde nun klarer sehen
Erkennen, was unerkannt war
Meine ganze Welt schien zu leuchten.
Heute ist ein Stern vom Himmel gefallen
Direkt in mein Herz
Ich meinte zu fühlen wie die Dunkelheit langsam verschwand
Das Glück die Schwärze vertrieb
Meine ganze Welt schien zu leuchten.
Heute ist ein Stern vom Himmel gefallen
Direkt in meine Seele
Er schien mich von innen zu wärmen
Und plötzlich, da wurde alles kalt und schwer
Die Seele schrie
Verzweifelt griff ich in meinen Kopf,
Mein Herz,
Meine Seele
Meine ganze Welt....
Sie war ein Stein
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Sonntag, 26. Juni 2016
"Aufstehen" - Gedicht
lanika, 17:44h
Ich kam aus tiefster Dunkelheit
War gefangen
Gefangen in dieser unendlichen Schwärze
Die Zeit tickte
Der Zeiger ging weiter voran
So saß ich da
Und ich gab die Hoffnung schon auf
Die Hoffnung auf das Licht.
Doch dann kamst du
Wie ein Blitz trafst du in mein Leben
Zogst mich aus meinen Tiefen
Ein einziger Blick
Ein Lächeln
Reichten um mich aus der Tiefe zu ziehen.
Doch so plötzlich, wie du gekommen bist
So schnell warst du auch wieder verschwunden
Und das Licht wurde wieder von der Dunkelheit verschluckt.
Ich komme aus tiefster Dunkelheit
Bin gefangen
Gefangen in dieser unendlichen Schwärze
Die Zeit tickt
Der Zeiger geht voran
Doch du hast einen Funken hinterlassen
So stehe ich auf
Und ich gebe die Hoffnung nicht auf
Die Hoffnung auf das Licht.
War gefangen
Gefangen in dieser unendlichen Schwärze
Die Zeit tickte
Der Zeiger ging weiter voran
So saß ich da
Und ich gab die Hoffnung schon auf
Die Hoffnung auf das Licht.
Doch dann kamst du
Wie ein Blitz trafst du in mein Leben
Zogst mich aus meinen Tiefen
Ein einziger Blick
Ein Lächeln
Reichten um mich aus der Tiefe zu ziehen.
Doch so plötzlich, wie du gekommen bist
So schnell warst du auch wieder verschwunden
Und das Licht wurde wieder von der Dunkelheit verschluckt.
Ich komme aus tiefster Dunkelheit
Bin gefangen
Gefangen in dieser unendlichen Schwärze
Die Zeit tickt
Der Zeiger geht voran
Doch du hast einen Funken hinterlassen
So stehe ich auf
Und ich gebe die Hoffnung nicht auf
Die Hoffnung auf das Licht.
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Montag, 20. Juni 2016
"Das Leben ist wie weiße Wände"- Ausschnitt aus meinem Buch
lanika, 23:33h
"Manchmal fühlte ich mich wie diese Wände. Langweilig und farblos. Wände ohne Farbe waren wie ein Leben in dem man nichts erlebt. Wie ein Leben ohne Emotionen. Aber so etwas gab es nicht. Nicht mal ein neugeborenes Baby könnte ein weißes Leben haben. Denn vom ersten Moment an fühlt es etwas und damit entsteht ein klecks Farbe an der weißen Wand. Vielleicht auch schon vorher. Aber wie auch immer, fest stand, dass meine Wände im Moment einfach viel zu grau waren. Und wenn ich nicht wollte, dass dieses grau alle anderen Farben überdeckte, musste ich etwas dagegen tun."
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Montag, 20. Juni 2016
"Das unendliche Loch" - PoetrySlam
lanika, 01:03h
Da ist ein Loch.
Ein Loch so tief in deiner Seele, dass man kein Ende sieht.
Am Anfang, da war es nur ein Riss, ein winzig kleiner.
Doch dann wurde es größer.
Tag für Tag.
Jahr für Jahr.
Am Anfang, da war der Schmerz noch groß. Unendlich groß.
So unbeschreiblich.
Du dachtest, so würde es bleiben.
Doch dem war nicht so, denn heute spürst du fast nichts mehr.
Da ist nur noch ein kleines Stechen, hin und wieder, welches dich daran erinnert, dass da ein Loch in deiner Seele prangt.
Es waren so viele daran beteiligt. So viele haben daran gearbeitet.
Wohl freiwillig.
Und du hast sie gewähren lassen, in dem Glauben, dass sie schon bald alles wieder zurück geben würden, was sie sich nahmen.
Das war dumm.
Und doch würdest du es wieder tun.
Würdest anderen Stücke deiner Seele geben, damit sie glücklich sind.
Doch mit der Zeit wirst du leer. Und kalt. Und von deiner Seele wird nur noch ein armseliger Fetzen übrig bleiben.
Du gibst zu viel und bekommst zu wenig.
Sag mir, ist das gerecht?
Ist DAS gerecht?
Du würdest es wieder tun.
Ein Loch so tief in deiner Seele, dass man kein Ende sieht.
Am Anfang, da war es nur ein Riss, ein winzig kleiner.
Doch dann wurde es größer.
Tag für Tag.
Jahr für Jahr.
Am Anfang, da war der Schmerz noch groß. Unendlich groß.
So unbeschreiblich.
Du dachtest, so würde es bleiben.
Doch dem war nicht so, denn heute spürst du fast nichts mehr.
Da ist nur noch ein kleines Stechen, hin und wieder, welches dich daran erinnert, dass da ein Loch in deiner Seele prangt.
Es waren so viele daran beteiligt. So viele haben daran gearbeitet.
Wohl freiwillig.
Und du hast sie gewähren lassen, in dem Glauben, dass sie schon bald alles wieder zurück geben würden, was sie sich nahmen.
Das war dumm.
Und doch würdest du es wieder tun.
Würdest anderen Stücke deiner Seele geben, damit sie glücklich sind.
Doch mit der Zeit wirst du leer. Und kalt. Und von deiner Seele wird nur noch ein armseliger Fetzen übrig bleiben.
Du gibst zu viel und bekommst zu wenig.
Sag mir, ist das gerecht?
Ist DAS gerecht?
Du würdest es wieder tun.
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Freitag, 17. Juni 2016
"Ein herzliches Dankeschön" sagt die Ironie
lanika, 00:09h
Danke.
Danke für das.
Danke für alles.
Danke für nichts.
Danke für das.
Danke für alles.
Danke für nichts.
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Mittwoch, 1. Juni 2016
"Nichts reicht aus" - Gedicht
lanika, 19:22h
Kein Wort reicht aus
Kein Wort
um dir zu sagen, was ich denke.
Meine Lippen formen nichts.
Kein Satz reicht aus
Kein Satz
um dir zu beschreiben, was ich will.
Meine Hände schreiben nichts.
Keine Geste reicht aus
Keine Geste
um dir zu zeigen, was ich hoffe.
Mein Körper tut nichts.
Kein Blick reicht aus
Kein Blick
um dir zu beweisen, was ich fühle.
Meine Augen zeigen nichts.
Nichts reicht aus
Nichts
um dir zu sagen,
zu beschreiben,
zu zeigen,
zu beweisen,
was ich denke,
will,
hoffe,
fühle.
-Lanika
Kein Wort
um dir zu sagen, was ich denke.
Meine Lippen formen nichts.
Kein Satz reicht aus
Kein Satz
um dir zu beschreiben, was ich will.
Meine Hände schreiben nichts.
Keine Geste reicht aus
Keine Geste
um dir zu zeigen, was ich hoffe.
Mein Körper tut nichts.
Kein Blick reicht aus
Kein Blick
um dir zu beweisen, was ich fühle.
Meine Augen zeigen nichts.
Nichts reicht aus
Nichts
um dir zu sagen,
zu beschreiben,
zu zeigen,
zu beweisen,
was ich denke,
will,
hoffe,
fühle.
-Lanika
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Dienstag, 31. Mai 2016
Schmetterlinge im Bauch und Wirbelstürme im Herzen - Zitat aus meinem Buch
lanika, 00:39h
"Als seine Lippen auf meine trafen, ganz leicht nur, war es, als würden 1000 Schmetterlinge von meinem Bauch zu meinem Herzen fliegen. Und jeder einzelne von ihnen streifte mit seinen Flügeln mein Herz. Es war eine so zarte, federleichte Berührung und doch entfachte sie einen Wirbelsturm. Hinterließ das Verlangen nach mehr."
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Mittwoch, 25. Mai 2016
"Wahrheit" - PoetrySlam
lanika, 09:23h
Du fragst.
Ich antworte.
Du fragst.
Ich antworte.
Du fragst.
Du glaubst mir nicht.
Glaubst mir nicht, was ich sage.
Glaubst die Wahrheit nicht.
Ein höhnisches Grinsen umspielt deinen Mund.
Schlägt mir ins Gesicht.
Lässt mich taumeln,
rückwerts gegen die Wand fallen,
bis ich eingeengt bin.
Warum-
warum glaubst du mir nicht?
Ich will schreien,
Um mich schlagen,
Mich aus mir herraus zerren.
Ich würde gerne sagen,
dass es mich nicht stört, wenn du mir nicht glaubst,
denn
ich
weiß,
wie
es
wirklich
ist.
Doch es geht nicht.
Es frisst mich auf es nicht zeigen zu können.
Die Wahrheit nicht zeigen zu können.
Sie nicht beweisen zu können.
Denn das ist alles nur in meinem Kopf.
Manchmal wünschte ich,
eine Kamera würde alles aufzeichnen, was man tut,
Was passiert.
Allein für solche Momente, in denen man die Wahrheit sagt.
Nichts als die Wahrheit.
Und du glaubst mir nicht.
Du fragst.
Ich antworte.
Du fragst.
Mein Kopf schreit.
Ich schweige.
Sage nichts.
Bleibe stumm.
Ich antworte.
Du fragst.
Ich antworte.
Du fragst.
Du glaubst mir nicht.
Glaubst mir nicht, was ich sage.
Glaubst die Wahrheit nicht.
Ein höhnisches Grinsen umspielt deinen Mund.
Schlägt mir ins Gesicht.
Lässt mich taumeln,
rückwerts gegen die Wand fallen,
bis ich eingeengt bin.
Warum-
warum glaubst du mir nicht?
Ich will schreien,
Um mich schlagen,
Mich aus mir herraus zerren.
Ich würde gerne sagen,
dass es mich nicht stört, wenn du mir nicht glaubst,
denn
ich
weiß,
wie
es
wirklich
ist.
Doch es geht nicht.
Es frisst mich auf es nicht zeigen zu können.
Die Wahrheit nicht zeigen zu können.
Sie nicht beweisen zu können.
Denn das ist alles nur in meinem Kopf.
Manchmal wünschte ich,
eine Kamera würde alles aufzeichnen, was man tut,
Was passiert.
Allein für solche Momente, in denen man die Wahrheit sagt.
Nichts als die Wahrheit.
Und du glaubst mir nicht.
Du fragst.
Ich antworte.
Du fragst.
Mein Kopf schreit.
Ich schweige.
Sage nichts.
Bleibe stumm.
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