Montag, 23. März 2020
Geschwafel
lanika, 14:12h
Ich frage mich manchmal zu viele Dinge.
Es sind meist Fragen, auf die ich die Antwort wohl nie erfahren werde.
In was für einer Welt leben wir?
Wie viel von dem was passiert ist echt?
Wie viel von dem was passiert wird uns verschwiegen?
Was passiert WIRKLICH auf der Welt?
Wer hat die Fäden in der Hand?
Sind wir alle Marionetten ohne es zu wissen?
Existiert die Welt, wie wir sie erleben überhaupt?
Habe ich vielleicht zu viele SciFi Filme gesehen und Bücher gelesen?
Vielleicht.
Mag sein.
Durchaus möglich.
Aber vielleicht steckt in diesen Filmen und Büchern auch mehr Wahrheit, als wir vermuten.
Warum sollte man sowas öffentlich machen, wenn es uns die Wahrheit zeigt, fragst du dich?
Nun, zum einen sind die offensichtlichen Dinge, meist die, die am besten versteckt sind. Zum anderen assoziiert man mit Filmen und Büchern beinahe immer etwas unreales. Somit wird uns vielleicht die Wahrheit gezeigt, aber niemand glaubt sie.
Ob ich ein Verschwörungstheoretiker bin?
Keine Ahnung. Kann sein. Vielleicht.
Aber ganz sicher ist, dass ich mir viele Fragen stelle. Ich mag es, über so etwas nachzudenken, auch wenn es mich oft frustriert die Antwort nicht zu wissen. Aber ich denke mir, wenn ich alle Möglichkeiten in Betracht ziehe, bin ich besser vorbereitet, falls etwas passiert. Was auch immer es sein mag. Wenn denn überhaupt etwas passiert.
Vielleicht sitzen wir irgendwann zu Hause, dürfen nur noch bis zu einer gewissen Uhrzeit nach draußen und erledigen die meisten Aufgaben via Internet. Vielleicht haben wir nie wieder die Chance die Welt zu sehen, weil es niemandem mehr erlaubt ist zu reisen. Vielleicht ist aber auch so schnell wie alles sich geändert hat, auch alles wieder beim Alten.
Vielleicht sind wir bald so durchsichtig wie Glas. Wir sind zumindest auf einem guten Weg dort hin. Und das schlimme ist, dass es die meisten Menschen nicht einmal stört. Weil sie es nicht verstehen oder weil es ihnen egal ist-
Ich habe mir selbst geschworen, keine Idee, keine Information, wie irre sie auch erscheinen mag, außer acht zu lassen. Was auch immer man mir sagt, ich nehme es zur Kenntnis, speichere es ab und versuche es einzuordnen. Ich versuche so viel wie möglich in mich aufzunehmen, denn ob etwas wahr ist oder nicht, kann man nicht wissen. Und nur, weil mir etwas seltsam und makaber erscheint, muss es ja noch lange nicht heißen, dass daran nichts dran ist.
Falls sich jetzt jemand fragt, warum ich gerade jetzt so (w)irres Zeug schreibe-
Wie gesagt, ich stelle mir viele Fragen. Im Moment sind es wieder ein paar mehr geworden, denn schließlich passiert gerade einiges auf der Welt. Es gibt wilde Gerüchte und Theorien. Die einen sagen so, die anderen sagen so. Manchmal muss man einfach alles raus lassen, sonst fängt der Kopf noch an zu qualmen und man weiß nicht mehr wo oben und unten ist.
Außerdem hat George Orwell ganze Bücher geschrieben, hat damit Geld verdient und am Ende sind seine Theorien sogar wahr geworden.
Also, wer weiß...
Es sind meist Fragen, auf die ich die Antwort wohl nie erfahren werde.
In was für einer Welt leben wir?
Wie viel von dem was passiert ist echt?
Wie viel von dem was passiert wird uns verschwiegen?
Was passiert WIRKLICH auf der Welt?
Wer hat die Fäden in der Hand?
Sind wir alle Marionetten ohne es zu wissen?
Existiert die Welt, wie wir sie erleben überhaupt?
Habe ich vielleicht zu viele SciFi Filme gesehen und Bücher gelesen?
Vielleicht.
Mag sein.
Durchaus möglich.
Aber vielleicht steckt in diesen Filmen und Büchern auch mehr Wahrheit, als wir vermuten.
Warum sollte man sowas öffentlich machen, wenn es uns die Wahrheit zeigt, fragst du dich?
Nun, zum einen sind die offensichtlichen Dinge, meist die, die am besten versteckt sind. Zum anderen assoziiert man mit Filmen und Büchern beinahe immer etwas unreales. Somit wird uns vielleicht die Wahrheit gezeigt, aber niemand glaubt sie.
Ob ich ein Verschwörungstheoretiker bin?
Keine Ahnung. Kann sein. Vielleicht.
Aber ganz sicher ist, dass ich mir viele Fragen stelle. Ich mag es, über so etwas nachzudenken, auch wenn es mich oft frustriert die Antwort nicht zu wissen. Aber ich denke mir, wenn ich alle Möglichkeiten in Betracht ziehe, bin ich besser vorbereitet, falls etwas passiert. Was auch immer es sein mag. Wenn denn überhaupt etwas passiert.
Vielleicht sitzen wir irgendwann zu Hause, dürfen nur noch bis zu einer gewissen Uhrzeit nach draußen und erledigen die meisten Aufgaben via Internet. Vielleicht haben wir nie wieder die Chance die Welt zu sehen, weil es niemandem mehr erlaubt ist zu reisen. Vielleicht ist aber auch so schnell wie alles sich geändert hat, auch alles wieder beim Alten.
Vielleicht sind wir bald so durchsichtig wie Glas. Wir sind zumindest auf einem guten Weg dort hin. Und das schlimme ist, dass es die meisten Menschen nicht einmal stört. Weil sie es nicht verstehen oder weil es ihnen egal ist-
Ich habe mir selbst geschworen, keine Idee, keine Information, wie irre sie auch erscheinen mag, außer acht zu lassen. Was auch immer man mir sagt, ich nehme es zur Kenntnis, speichere es ab und versuche es einzuordnen. Ich versuche so viel wie möglich in mich aufzunehmen, denn ob etwas wahr ist oder nicht, kann man nicht wissen. Und nur, weil mir etwas seltsam und makaber erscheint, muss es ja noch lange nicht heißen, dass daran nichts dran ist.
Falls sich jetzt jemand fragt, warum ich gerade jetzt so (w)irres Zeug schreibe-
Wie gesagt, ich stelle mir viele Fragen. Im Moment sind es wieder ein paar mehr geworden, denn schließlich passiert gerade einiges auf der Welt. Es gibt wilde Gerüchte und Theorien. Die einen sagen so, die anderen sagen so. Manchmal muss man einfach alles raus lassen, sonst fängt der Kopf noch an zu qualmen und man weiß nicht mehr wo oben und unten ist.
Außerdem hat George Orwell ganze Bücher geschrieben, hat damit Geld verdient und am Ende sind seine Theorien sogar wahr geworden.
Also, wer weiß...
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Montag, 4. März 2019
Schein oder nicht Schein. Das ist hier die Frage!
lanika, 12:02h
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Montag, 25. Februar 2019
Wartezimmerphilosophie
lanika, 12:15h
Im Wartezimmer sitzend, beschäftige ich mich mit einer wichtigen philosophischen Frage: Wieso sehen alle Omas gleich aus? Kurze Haare, dicklich, Brille und Oberteile mit schrägen Mustern. Und alle reden über ihre Problemchen. Ist das so Standard? Ich hoffe nicht, denn diese Norm gefällt mir nicht.
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Samstag, 17. Februar 2018
Unendlich sein
lanika, 17:17h
Wenn ich mir den Zeitpunkt zum Sterben aussuchen könnte, dann würde ich gerne unendlich sein.
Dann würde ich alles machen wovon ich träume. Alles, was mir wichtig ist und was mir gerade in den Sinn kommt.
Ich würde so lange leben bis ich das Gefühl hätte, satt zu sein.
Ich würde so lange leben, bis ich keine Angst mehr hätte zu sterben.
Dann würde ich alles machen wovon ich träume. Alles, was mir wichtig ist und was mir gerade in den Sinn kommt.
Ich würde so lange leben bis ich das Gefühl hätte, satt zu sein.
Ich würde so lange leben, bis ich keine Angst mehr hätte zu sterben.
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Mittwoch, 5. April 2017
Liebe?
lanika, 21:28h
Liebe.
Was ist das?
Hat jemals jemand die Liebe erfahren?
Ich meine...man liebt jemanden, man verlässt ihn und liebt wieder jemanden. Dabei hat man das Gefühl immer mehr Liebe zu empfinden als zuvor.
Und irgendwann meint man jemanden gefunden zu haben, bei dem es die 'wahre Liebe' ist.
Aber hat man das nicht vorher auch schon gedacht? Und woher weiß man, dass ausgerechnet Das jetzt LIEBE ist?
Das Spiel könnte doch ewig so weiter gehen und man würde den nächsten immer mehr lieben als den vorherigen....Aber wann weiß man dann, ob etwas wirklich Liebe ist?
Manchmal liebt man auch jemanden und merkt, dass man zuvor mehr Liebe empfunden hat. Aber war es dann wirklich Liebe, wenn es doch nicht gehalten hat?
Ich bin mir sicher es gibt den perfekten Menschen für jeden auf der Welt. Doch wie soll man dem bei 8 Milliarden Menschen begegnen? Er könnte am anderen Ende der Welt wohnen.
Die Wahrscheinlichkeit dieser Person zu begegnen scheint mir gleich Null.
In Büchern, Filmen und Liedern wirkt alles immer so einfach und perfekt.
Ein Augenkontakt...BAAM! 'Wahre Liebe'.
Oder nicht?
Sieht denn so die Liebe aus?
Existiert die Liebe überhaupt so, wie wir sie uns vorstellen? Oder ist es doch nur eine Chemikalie, die unser eigener Körper produziert?
Kann überhaput irgendjemand diese Fragen beantworten?
Ist das möglich?
Oder sind das alles nur Theorien?
Was ist das?
Hat jemals jemand die Liebe erfahren?
Ich meine...man liebt jemanden, man verlässt ihn und liebt wieder jemanden. Dabei hat man das Gefühl immer mehr Liebe zu empfinden als zuvor.
Und irgendwann meint man jemanden gefunden zu haben, bei dem es die 'wahre Liebe' ist.
Aber hat man das nicht vorher auch schon gedacht? Und woher weiß man, dass ausgerechnet Das jetzt LIEBE ist?
Das Spiel könnte doch ewig so weiter gehen und man würde den nächsten immer mehr lieben als den vorherigen....Aber wann weiß man dann, ob etwas wirklich Liebe ist?
Manchmal liebt man auch jemanden und merkt, dass man zuvor mehr Liebe empfunden hat. Aber war es dann wirklich Liebe, wenn es doch nicht gehalten hat?
Ich bin mir sicher es gibt den perfekten Menschen für jeden auf der Welt. Doch wie soll man dem bei 8 Milliarden Menschen begegnen? Er könnte am anderen Ende der Welt wohnen.
Die Wahrscheinlichkeit dieser Person zu begegnen scheint mir gleich Null.
In Büchern, Filmen und Liedern wirkt alles immer so einfach und perfekt.
Ein Augenkontakt...BAAM! 'Wahre Liebe'.
Oder nicht?
Sieht denn so die Liebe aus?
Existiert die Liebe überhaupt so, wie wir sie uns vorstellen? Oder ist es doch nur eine Chemikalie, die unser eigener Körper produziert?
Kann überhaput irgendjemand diese Fragen beantworten?
Ist das möglich?
Oder sind das alles nur Theorien?
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Freitag, 3. März 2017
Die Absurdität von Geburtstagen
lanika, 23:06h
Nur kurz im Vornherein: Wenn du gerade schon deprimiert bist, dann sollst du wissen, dass dieser kurze Beitrag wahrscheinlich nicht zur Besserung beitragen wird.
Habt ihr jemals darüber nachgedacht, warum wir Geburtstage feiern? Ich meine, warum wir sie FEIERN...
Ich weiß nicht genau wie ich darauf gekommen bin, aber ich musste heute schon das zweite Mal darüber nachdenken. Und irgendwie komme ich immer wieder auf das gleiche Ergebnis: Geburtstage zu FEIERN ist völlig abstrus.
Jedes Jahr werden wir ein Stückchen älter und jedes Jahr rücken wir dem Tag entgegen, an dem wir aufhören zu existieren. So gesehen feiern wir mit unserem Geburtstag auch unseren Todestag. Und das finde ich schon ziemlich beknackt.
Absurd.
Seltsam.
Verrückt. Wie man es auch nennen will.
Habt ihr jemals darüber nachgedacht?
Habt ihr jemals darüber nachgedacht, warum wir Geburtstage feiern? Ich meine, warum wir sie FEIERN...
Ich weiß nicht genau wie ich darauf gekommen bin, aber ich musste heute schon das zweite Mal darüber nachdenken. Und irgendwie komme ich immer wieder auf das gleiche Ergebnis: Geburtstage zu FEIERN ist völlig abstrus.
Jedes Jahr werden wir ein Stückchen älter und jedes Jahr rücken wir dem Tag entgegen, an dem wir aufhören zu existieren. So gesehen feiern wir mit unserem Geburtstag auch unseren Todestag. Und das finde ich schon ziemlich beknackt.
Absurd.
Seltsam.
Verrückt. Wie man es auch nennen will.
Habt ihr jemals darüber nachgedacht?
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Sonntag, 28. August 2016
Sterne
lanika, 00:45h
Ich liebe sternenklare Nächte.
Wenn man mir eine Freude machen will, muss man einfach nur Nachts mit mir Sterne angucken gehen.
Der Himmel hat bei Dunkelheit etwas besonderes. Etwas, dass man bei Tag nicht sehen kann.
Wenn wir in den klaren, dunkelblauen Himmel schauen, sehen wir funkelnde Lichter. Und wir erfreuen uns daran und fragen uns, wer gerade alles mit uns in den Himmel schaut. Fragen uns, wie weit diese dunkle Decke reicht.
Die Antwort liegt direkt vor uns.
Wir sehen nur die hellen, funkelnden Sterne, die vereinzelt das blaue Zelt bedecken.
Doch wenn man richtig hinschaut, kann man noch viel mehr entdecken. Denn in den vermeintlich dunklen Stellen der Nacht, leuchten ganz schwach noch weitere Sterne. So zart nur, dass man sie eigentlich immer übersieht.
Das erste mal darauf geachtet habe ich, als ich eine Sendung über das Universum gesehen habe. Forscher haben scheinbar herausgefunden, dass es keine Lücken, keine dunklen Stellen gibt. Überall sind Sterne. Sie füllen den ganzen Himmel aus. Nur...wir können sie nicht sehen. Die wahre Schönheit des Nachthimmel liegt für uns größtenteils verborgen.
Vielleicht achtet ihr mal darauf, wenn ihr das nächste Mal die Sterne betrachtet. (:
Liebe Grüße,
Lanika❤
PS: Ich sagte "scheinbar", weil später herausgefunden wurde, dass es doch, ganz weit hinten, dunkle Stellen gibt. Stellen ohne Sterne. Nur so, für die, die es interessiert.
Wenn man mir eine Freude machen will, muss man einfach nur Nachts mit mir Sterne angucken gehen.
Der Himmel hat bei Dunkelheit etwas besonderes. Etwas, dass man bei Tag nicht sehen kann.
Wenn wir in den klaren, dunkelblauen Himmel schauen, sehen wir funkelnde Lichter. Und wir erfreuen uns daran und fragen uns, wer gerade alles mit uns in den Himmel schaut. Fragen uns, wie weit diese dunkle Decke reicht.
Die Antwort liegt direkt vor uns.
Wir sehen nur die hellen, funkelnden Sterne, die vereinzelt das blaue Zelt bedecken.
Doch wenn man richtig hinschaut, kann man noch viel mehr entdecken. Denn in den vermeintlich dunklen Stellen der Nacht, leuchten ganz schwach noch weitere Sterne. So zart nur, dass man sie eigentlich immer übersieht.
Das erste mal darauf geachtet habe ich, als ich eine Sendung über das Universum gesehen habe. Forscher haben scheinbar herausgefunden, dass es keine Lücken, keine dunklen Stellen gibt. Überall sind Sterne. Sie füllen den ganzen Himmel aus. Nur...wir können sie nicht sehen. Die wahre Schönheit des Nachthimmel liegt für uns größtenteils verborgen.
Vielleicht achtet ihr mal darauf, wenn ihr das nächste Mal die Sterne betrachtet. (:
Liebe Grüße,
Lanika❤
PS: Ich sagte "scheinbar", weil später herausgefunden wurde, dass es doch, ganz weit hinten, dunkle Stellen gibt. Stellen ohne Sterne. Nur so, für die, die es interessiert.
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Mittwoch, 10. August 2016
Die Magie von Feuer
lanika, 22:45h
Das Gefährliche am Feuer ist, dass es weich aussieht. Es lodert wild und unberechenbar, doch man möchte die Hand ausstrecken um herauszufinden, ob es sich wirklich so leicht wie Federn und so weich wie sanft strömendes Wasser anfühlt. Wer weiß das schon. Wenn diese stechend glühende Hitze nicht wäre, wenn das Feuer wie eine kühle Brise wäre. Wenn das so wäre und wir unsere Hand ausstrecken würden. Vielleicht würde uns ein Gefühl von leichten Federn und sanft fließendem Wasser begrüßen.
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Freitag, 22. Juli 2016
Den Moment festhalten...
lanika, 00:52h
Man kann gar nicht vom Moment erzählen, denn bevor man überhaupt "Jetzt" sagen kann, ist der Moment vorbei. Mit jeder Sekunde die vergeht, fängt ein neuer Moment an.
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Donnerstag, 23. Juni 2016
Ein Leben in Zahlen?
lanika, 23:18h
Manchmal denke ich über die Unendlichkeit nach. Was ist Unendlichkeit? Gibt es das wirklich?
Als ich gestern mal wieder darüber nachdachte, ist mir etwas eingefallen...
Wir alle kennen das Unendlich-Zeichen. Es heißt so, weil wir ewig (unendlich) mit dem Finger die Linie nachziehen können, ohne jemals ein Ende zu finden.
Dieses Zeichen erinnert uns an eine liegende Acht. Und auch die Linien der Acht kann man ewig verfolgen. So gesehen ist doch die Acht eine schöne Zahl, oder? Die Acht als Zeichen für die Unendlichkeit.
Doch jetzt stellt sich die Frage, ob es sowas wie Ewigkeit oder Unendlichkeit überhaupt gibt. Wir alle kennen Sänger, Bands und vor allem Dichter, wie Schiller und Goethe, die schon ewig Existieren. Sie sind zwar tot, aber wir kennen sie trotzdem. Shakespeare, zum Beispiel, kennt man schon über 500 Jahre und ich bin mir sicher, dass seine Werke noch weiterhin bekannt sein werden. Aber ist das Unendlichkeit?
Eigentlich muss man es aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Vielleicht sieht jeder Unendlichkeit ganz anders an. Das ist sogar sehr wahrscheinlich.
Vielleicht ist Unendlichkeit für den einen etwas, das über seinen Tot und über den anderer existiert. Etwas, das wirklich immer da ist, egal was passiert.
Vielleicht aber ist Unendlichkeit für jemanden etwas menschliches. Dass etwas oder jemand bis zum Tot in Gedanken und/oder im Herzen existiert und in denen anderer.
Oder vielleicht ist Unendlichkeit für jemanden, etwas das bis zum Tot da ist. Wie eine Liebe, die bis zum Tot hält, danach aber vorbei ist, weil diese beiden Menschen nicht mehr existieren.
Ich persönlich denke bei Unendlichkeit an die letzten beiden Aspekte.
Und so blöd es klingt, beim nach denken darüber ist mir eine weitere Zahl eingefallen. Die 18.
Die Acht steht, wie bereits gesagt, für die Unendlichkeit. Die Eins hat zwei Enden oder einen Anfang und ein Ende.
Zusammengefasst bedeutet das, dass alles einen Anfang und ein Ende hat und doch unendlich ist.
Also für mich macht das Sinn. Und wie sieht es bei euch aus?
Als ich gestern mal wieder darüber nachdachte, ist mir etwas eingefallen...
Wir alle kennen das Unendlich-Zeichen. Es heißt so, weil wir ewig (unendlich) mit dem Finger die Linie nachziehen können, ohne jemals ein Ende zu finden.
Dieses Zeichen erinnert uns an eine liegende Acht. Und auch die Linien der Acht kann man ewig verfolgen. So gesehen ist doch die Acht eine schöne Zahl, oder? Die Acht als Zeichen für die Unendlichkeit.
Doch jetzt stellt sich die Frage, ob es sowas wie Ewigkeit oder Unendlichkeit überhaupt gibt. Wir alle kennen Sänger, Bands und vor allem Dichter, wie Schiller und Goethe, die schon ewig Existieren. Sie sind zwar tot, aber wir kennen sie trotzdem. Shakespeare, zum Beispiel, kennt man schon über 500 Jahre und ich bin mir sicher, dass seine Werke noch weiterhin bekannt sein werden. Aber ist das Unendlichkeit?
Eigentlich muss man es aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Vielleicht sieht jeder Unendlichkeit ganz anders an. Das ist sogar sehr wahrscheinlich.
Vielleicht ist Unendlichkeit für den einen etwas, das über seinen Tot und über den anderer existiert. Etwas, das wirklich immer da ist, egal was passiert.
Vielleicht aber ist Unendlichkeit für jemanden etwas menschliches. Dass etwas oder jemand bis zum Tot in Gedanken und/oder im Herzen existiert und in denen anderer.
Oder vielleicht ist Unendlichkeit für jemanden, etwas das bis zum Tot da ist. Wie eine Liebe, die bis zum Tot hält, danach aber vorbei ist, weil diese beiden Menschen nicht mehr existieren.
Ich persönlich denke bei Unendlichkeit an die letzten beiden Aspekte.
Und so blöd es klingt, beim nach denken darüber ist mir eine weitere Zahl eingefallen. Die 18.
Die Acht steht, wie bereits gesagt, für die Unendlichkeit. Die Eins hat zwei Enden oder einen Anfang und ein Ende.
Zusammengefasst bedeutet das, dass alles einen Anfang und ein Ende hat und doch unendlich ist.
Also für mich macht das Sinn. Und wie sieht es bei euch aus?
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